Wie möchten Kunden angesprochen werden? Per E-Mail oder doch lieber Telefon? Und wann und wozu nutzen sie Social Media oder Messanger-Dienste, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten? Das und noch mehr hat Twilio 2.500 Verbraucher weltweit gefragt.
„Bei Twilio arbeiten wir tagtäglich mit Unternehmen zusammen, die Ihre Customer Experience verbessern möchten, doch von der zunehmend komplexen Kommunikationslandschaft überfordert sind“, so Sara Varni, Chief Marketing Officer bei Twilio. „In der Art und Weise wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, sehen wir noch viel Verbesserungspotenzial. Zunächst sollten Unternehmen vor allem wissen, welche Kanäle Verbraucher bevorzugen und wie die Kommunikation im Hinblick auf den Kontext der Interaktion personalisiert werden kann.“ Im Laufe der letzten zehn Jahre ist die Anzahl an Möglichkeiten, mit denen Verbraucher miteinander kommunizieren können, drastisch angestiegen. Mit einer Vielzahl an neuen Kanälen, die immer beliebter werden, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, einen Weg zu finden, über all diese neuen Medien hinweg mit ihren Kunden zu kommunizieren. Laut den Studienergebnissen von Twilio empfinden die meisten Verbraucher die Kommunikation von Unternehmen als störend. Gleichzeitig belohnen sie jedoch diejenigen Unternehmen, die ihre Präferenzen berücksichtigen und auf die richtige Art und Weise mit ihnen kommunizieren.
Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage
E-Mail auf dem ersten Platz, Textnachrichten für dringende Kommunikation
Der bevorzugte Kanal eines Verbrauchers hängt stark von der Dringlichkeit der Nachricht ab. Die meisten Verbraucher betrachten Planänderungen, Liefer- oder Ankunftsbenachrichtigungen sowie Terminerinnerungen als dringende Nachrichten.
Die richtige Kommunikation zahlt sich aus
Unternehmen, die in der richtigen Häufigkeit und über die richtigen Kanäle kommunizieren, genießen eher die Gunst der Verbraucher.
Besonders die jüngeren Generationen legen Wert auf Personalisierung
Es ist wichtig, die Kommunikationspräferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Generationen zu verstehen, um sinnvolle und authentische Beziehungen zwischen Marken und ihren Kunden zu pflegen.