Musterfirma-Serie

IP-Centrex auf dem Prüfstand – Internationale Telefonie

4. September 2012, 11:23 Uhr | Diana Künstler
© funkschau / fotolia

Für international tätige Unternehmen ist eine zuverlässige Kommunikation – auch über Ländergrenzen hinweg – unerlässlich. Um eine solche unterbrechungsfreie und kostengünstige Vernetzung der unterschiedlichen Standorte gewährleisten zu können, bedarf es einer guten Organisation der Kommunikationsstruktur. Doch inwiefern können virtuelle TK-Anlagen dem gerecht werden? IP-Centrex-Anbieter und ihre entsprechenden Lösungen im Überblick.

Klappe, die zweite: Nachdem IP-Centrex-Anbieter die mittelständische Musterfirma Show & Funk in einem ersten Durchgang im vergangenen Jahr mit einer virtuellen TK-Anlage ausgestattet haben, stellten wir die TK-Dienstleistungsexperten vor neue Herausforderungen. Diesmal mussten die TK-Anlagen aus der Cloud ausgewählten Anwendungsfällen standhalten. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht die Auslandstelefonie.

Aufgabenstellung
Folgender Anwendungsfall wurde den IP-Centrex-Anbietern vorgelegt: Die Show & Funk hat Schwestergesellschaften, die rund um den Globus verteilt sind. Telefonate ins Ausland, wie zum Beispiel Süd- und Nordamerika oder Asien, sind keine Seltenheit. Auch mit der Muttergesellschaft mit Sitz in Kalifornien (USA) findet mindestens einmal wöchentlich ein Telefonat statt. Inwiefern sind internationale Telefonate Bestandteil eines Vertrages mit dem virtuellen TK-Anlagen-Anbieter?  Gibt es hier eine bestimmte Tarifierung? Wie sehen mögliche Abrechnungsmodelle – eventuell auch in Zusammenarbeit mit einem Carrier – aus? Welche Lösung empfehlen Sie?

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