Adaptive IT-Infrastruktur drückt auf die Kostenbremse

13. Juni 2008, 12:53 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sparpotenzial bei Speichersystemen

Deutliches Einsparpotenzial wurde auch im Bereich der Speichersysteme festgestellt. Als betriebswirtschaftlich sinnvoll erwies es sich, die bestehenden Systeme zu er­setzen, da allein die Kosten für deren Wartung während eines Zeitraumes von fünf Jahren deutlich über dem Anschaffungspreis für eine neue Speicherlösung inklusive Wartung lagen. Vor dem Hintergrund dieses Ergebnisses fiel es nicht schwer, die Entscheidung für eine neue Speicher-Infrastruktur zu treffen. Bei der Ausschreibung überzeugte das HP-Angebot neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch durch das vereinfachte Management und Monitoring.

Im Herbst 2007 lösten zwei HP StorageWorks Enterprise Virtual Array 8000-Systeme die zuvor ge­nutzten vier Speicherlösungen ab. Zurzeit sind die einzelnen Arrays auf jeweils 50 TByte Speicherkapazität ausgelegt. Diese lassen sich bei einer maximalen Laufwerkskapazität von je 240 Speicherplatten, bei höheren Anforderungen jederzeit skalieren.

»Im Ergebnis haben wir für die Neuanschaffung der Speichersysteme im Rahmen der Storage-Konsolidierung einschließlich Support weniger in­vestiert, als wir an Betriebs­kosten für die alten Systeme in fünf Jahren hätten aufwenden müssen«, erklärt Andreas Gundlack. »Durch die Möglichkeiten, die uns die neuen Arrays bieten, haben wir zudem deutlich weniger Administrationsaufwand und konnten unsere Kosten entsprechend senken.«


  1. Adaptive IT-Infrastruktur drückt auf die Kostenbremse
  2. Sparpotenzial bei Speichersystemen
  3. Standardschnittstellen erleichtern die Integration
  4. Fazit

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