Adaptive IT-Infrastruktur drückt auf die Kostenbremse

13. Juni 2008, 12:53 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Fazit

Andreas Gundlack hat sein Ziel erreicht: »Die errechneten Einsparungen haben wir bereits erzielt«, fasst er zusammen. Als Ergebnis dieser Modernisierungsmaßnahmen verfügen die Stadtwerke Hannover nun über eine adaptive IT-Infrastruktur. Hier spielt die Virtualisierung, bei der Server-, Speicher-, Netzwerk- und andere IT-Res­sourcen zur gemeinsamen Nutzung zusammengelegt werden, eine wesentliche Rolle. Eine wichtige Komponente einer adaptiven Infrastruktur bilden auch die aufeinander abgestimmten Software-Tools. Denn sie erlauben es, die IT-Infrastruktur im Hinblick auf Ausfälle, Engpässe, Bedrohungen und Sicherheitsrisiken zu überwachen und den fehlerfreien Betrieb der Systeme und Subsysteme sowie die höchstmögliche Verfügbarkeit sicherzustellen und zu optimieren – für ein Energieversorgungsunternehmen ein wesentlicher Aspekt.

Gabriele Lutz arbeitet als Fachjournalistin in München


  1. Adaptive IT-Infrastruktur drückt auf die Kostenbremse
  2. Sparpotenzial bei Speichersystemen
  3. Standardschnittstellen erleichtern die Integration
  4. Fazit

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