„KVM-Produkte integrieren sich in bestehende Systeme und passen sich der heterogenen und dezentralen IT-Umgebung an – nicht umgekehrt“, heißt die Devise bei Guntermann & Drunck. Der Hersteller analoger und digitaler KVM-Switching- Systeme will mit seinem Portfolio den Beweis antreten, dass sich das Produktsortiment eines gut aufgestellten KVM-Herstellers an der Entscheidungsmatrix seiner Kunden orientiert. Wesentliche Komponenten dieser Vorgabe sind:
Entsprechend dieser Kriterien sollte der Kunde eine maßgeschneiderte Lösung für seine Anforderungen erhalten. Die Vielfalt der Kombinationen zeigt aber auch, wie schnell die falsche Interpretation der Kundenanforderung zu einer nicht bedarfsorientierten Lösung führen kann. Aktuelles Beispiel: Die Erfahrung von der diesjährigen Cebit zeige, „dass sich viele Besucher über KVM-over-IP-Lösungen informieren. Im Dialog mit ihnen erfährt man aber, dass es vielmehr um einen ,entfernten Zugriff’ geht“. Der Kunde würde mit einer IP-Lösung einen unnötigen Kompromiss im Vergleich zum analogen Zugriff in Echtzeit eingehen.
Ideal ist es, wenn die Ausstattung von KVM-Lösungen im Baukastenprinzip konfiguriert wird und quasi bedarfsgerecht „mitwachsen“ kann. So sollten laut Guntermann & Drunck folgende Kriterien bei der Auswahl von KVM-Lösungen Beachtung finden:
Das Unternehmen Guntermann & Drunck wurde im Jahre 1985 gegründet und zählt sich zu den führenden Herstellern von analogen und digitalen KVM-Systemlösungen: KVM-Extender-Systeme ermöglichen eine lokale und entfernte Rechnerbedienung über vorhandene Kabelinfrastrukturen mit Zugriff bis auf Bios-Ebene. KVM-Switching-Produkte sichern die Administration und das Out-of-Band-Management von Servern; der Kunde diagnostiziert per Lokal- und/ oder Fernzugriff. Das Kundenspektrum der Siegerländer reicht von Kleinunternehmen über den Mittelstand bis zu weltweit tätigen Konzernen der verschiedensten Branchen.