Um RIM wird es nicht leise. Jetzt steht neuer Ärger wegen des Namens des Betriebssystems in Haus.
RIM kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus. Jetzt gibt es Ärger wegen dem Namen des neuen Betriebssystems. Das US-Unternehmen Basis International hält die Namensrechte und sieht aufgrund der Namensgleichheit die Gefahr, dass seine »Positionierung als Produzent plattformunabhängiger Software-Entwicklungsumgebungen bedroht« werde. Deshalb seien viele Kunden verunsichert. Allerdings erklärte RIM, die Beschwerde noch nicht erhalten zu haben. Auch glaube man nicht, dass eine Verwechslungsgefahr bestehe, da beide Firmen in verschiedenen Geschäftsfeldern aktiv seien. Mit seinen Blackberrys ist RIM ein wichtiger Spieler im Smartphone-Markt. In letzter Zeit geriet das Unternehmen aber angesichts der großen Konkurrenz unter Druck.