Videoüberwachung richtig planen

23. Mai 2008, 11:16 Uhr | Willi Minnerup

Ein Blick auf die Einbruchstatistik verrät: Alle fünf Minuten wird in Deutschland in einem Privathaushalt eingebrochen. Im Jahre 2006 waren dies über 100.000 Einbrüche. Wird der gewerbliche Bereich dazu gezählt, passiert es sogar alle zwei Minuten. Dabei ist effektiver Schutz einfach umzusetzen.

So zeigt die Erfahrung der Polizei ganz deutlich, dass sich jeder wirkungsvoll vor Einbruch schützen kann. Alarmanlagen, mechanische Absicherung und Videoüberwachung schrecken potenzielle Täter ab. Das Risiko, entdeckt oder erkannt zu werden, wird dadurch für den Einbrecher so groß, dass er sein Vorhaben erst gar nicht in die Tat umsetzt.

 


  1. Videoüberwachung richtig planen
  2. Elektronische versus mechanische Sicherung
  3. Wichtig sind die Lichtverhältnisse
  4. Das richtige Objektiv
  5. Speicherung der Aufnahmen
  6. Rechtliche Grundlagen
  7. Umsatzpotenzial für Fachhändler

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