Varonis bietet ab sofort ein Risiko-Management für Drittanbieter-Anwendungen an. Die Funktion ist Teil des Data-Security-Posture-Managements und soll Sicherheitsverantwortlichen eine zentralisierte Transparenz und Kontrolle über Apps mit Zugriff auf die Cloud-Daten des Unternehmens ermöglichen.
Das Risiko-Management von Varonis erkennt automatisch Apps von Drittanbietern und kann riskante Verbindungen entfernen, so das Versprechen. Dabei lasse sich das Risikoprofil jeder App bewerten, ihre Berechtigungen und Nutzung analysieren und die Sicherheitsauswirkungen quantifizieren, die die App für das Unternehmen darstellt. Zudem können Sicherheitsteams bestimmte Benutzer oder Apps ganz entfernen, um Risiken zu kontrollieren und Kosten zu senken, so die weiteren Angaben.
Die Funktion erweitert die hauseigene Datensicherheitsplattform, die automatisiert die Sicherheitslage der Cloud-Daten verbessern soll, indem sie sensitive Daten identifiziert und klassifiziert, abnormales Verhalten erkennt und entsprechende Maßnahmen einleitet sowie übermäßigen Berechtigungen und Freigabelinks entfernt. Darüber hinaus findet sie kritische Fehlkonfigurationen auf und behebt sie, so der Anbieter weiter.
Zuerst erschienen auf lanline.de.