Um den Aufbau von Zero-Trust-Frameworks zu unterstützen, erweitert Entrust, Anbieter von Lösungen für Identitäts- und Datensicherheit, sein Portfolio in den Bereichen Identität, Verschlüsselung und Multi-Cloud-Sicherheit.
So ergänzt Entrust sein IDaaS-Angebot (Identity as Service) um eine neue passwortlose, zertifikatsbasierte Authentifizierung mit Smart Keys und FIDO2-Passkeys sowie eine verbesserte risikobasierte adaptive Multifaktor-Authentifizierung (MFA). Ebenfalls neu ist die Integration von Entrusts Cloud-basierter PKI-as-a-Service-Lösung (Public Key Infrastructure) mit Microsoft Intune und den Lösungen weiterer MDM-Anbieter (Mobile-Device-Management), um die Anmeldung von Geräten im großen Maßstab zu beschleunigen.
Mit nShield 5, so der US-amerikanische Anbieter aus Minneapolis, Minnesota, biete man ein hochleistungsfähiges Hardware-Sicherheitsmodul (HSM) der nächsten Generation mit mandantenfähiger Architektur und Post-Quantum-Readiness. Dies ermögliche es, kritische Anwendungen und die ihnen zugrunde liegenden kryptografischen Schlüssel während ihres gesamten Lebenszyklus zukunftsfähig zu schützen und zu verwalten.
Des Weiteren will Entrust mit Einführung von KeyControl 10 für die konsistente, zentrale Verwaltung und das Compliance-Management von Verschlüsselungs-Keys und Unternehmensgeheimnissen in dezentralen Multi-Cloud-Anwendungen sorgen. Dies schütze SaaS-Anwendungen, Kundendatenbanken und Workloads unabhängig davon, ob sie Cloud-basiert, hybrid oder lokal laufen, so Entrust.
Zuerst erschienen auf lanline.de.