Aastra Deutschland hat nach einer erfolgreichen Feldtestphase die nächste Generation der SIP-Dect-Technologie für den Vertrieb freigegeben. Die Version 2.1 der Mobilitätslösung ist ab sofort erhältlich.
Das neue SIP-Dect verfügt laut Aastra über zahlreiche neue Funktionen wie Lokalisierung, ein verbessertes Messaging und Alarming sowie über Dect-XQ, eine Technologie, mit der die Folgen von Interferenzen in reflektierenden Umgebungen wie Lagerhallen vermindert werden.
„Mit diesen Merkmalen eignet sich unsere Technologie besonders für die Branchen Healthcare, Logistik und Sicherheitsdienste aber auch für den Einzelhandel und die Produktion“, sagt Jürgen Signer, Geschäftsführer bei Aastra Deutschland.
Neu ist auch die hohe Skalierbarkeit der Systeme. „Dect-Funknetze haben eine natürliche Ausbaugrenze bei 1.024 Basisstationen und 2.048 Mobilteilen. Wir haben diesen Rahmen gesprengt und können nun mit SIP-Dect Installationen mit bis zu 2.048 Basisstationen und 4.500 Mobilteilen realisieren“, so Signer.
Die Dect-Technologie wird laut Astra innerhalb des Konzerns in Deutschland entwickelt. Dank des offenen Standards SIP kann die Dect-Lösung auch an Plattformen anderer Hersteller integriert werden.