Heinlein Support

Digitale Souveränität und Datenschutz mit OpenTalk

13. Oktober 2021, 10:38 Uhr | Autorin: Anna Molder
Junger Mann vor PC-Bildschirm in einer Videokonferenz
© Shutterstock.com

Heinlein Support, Linux- und IT-Spezialist aus Berlin, präsentierte seine Videokonferenzlösung OpenTalk. Das Produkt biete sichere Videokonferenzen für alle Unternehmen, die Wert auf Skalierbarkeit, digitale Souveränität und Datenschutz legen.

Dank Funktionen wie eine automatische Moderation großer Teilnehmerzahlen, eine Unterstützung von Nutzergruppen oder private Untergespräche während laufender Konferenzen sei OpenTalk auch für politische Debatten oder den Einsatz in Schulen gut geeignet. Die Lösung sei hochskalierbar und unterstütze auch sechsstellige Nutzerzahlen oder eine hohe Anzahl paralleler Konferenzen, so das Versprechen.

Da sich OpenTalk On-Premise in eigenen oder den deutschen Rechenzentren von Heinlein hosten lässt, erfülle es hohe Datenschutzanforderungen. Auch sonst unterliegt OpenTalk laut dem IT-Spezialisten einer konsequenten Sicherheitsarchitektur: Man habe die Lösung in der für ihre Sicherheit bekannten Programmiersprache Rust entwickelt. Darüber hinaus unterstütze sie Zwei-Faktor-Authentifizierungen und biete eine konsequente Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Die Lösung lasse sich dank funktionaler Schnittstellen einfach in bestehende Systeme integrieren. So sollen sich zum Beispiel Lernplattformen einbinden oder Streaming-Dienste andocken lassen, um Podiumsdiskussionen oder Plenardebatten an einen beliebig großen außenstehenden Zuschauerkreis zu übertragen. OpenTalk steht laut Heinlein im ersten Quartal 2022 für Unternehmen und öffentliche Träger bereit.

Zuerst erschienen auf lanline.de.

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