Room kooperiert mit HP und Zoom

Modularer Arbeitsplatz „Room for Zoom“ vorgestellt

1. März 2022, 7:39 Uhr | Diana Künstler
Room for Zoom
© Room / Zoom

Room bringt gemeinsam mit Zoom und HP „Room for Zoom“ in Deutschland auf den Markt. Die schlüsselfertige Video-Collaboration-Suite für moderne Büros und Arbeitsplätze soll Unternehmen dabei unterstützen, dass ihre MitarbeiterInnen an ihren Arbeitsplatz zurückkehren könnnen.

Mit der Rückkehr der Angestellten in die deutschen Büros wird die die Nachfrage nach integrierten Arbeitsplätzen, die für die Videokonferenz-Lösung von Zoom konzipiert ist, steigen. Eine Studie der Deutschen Bank aus dem Jahr 2021 ergab, dass zwei Drittel (65 Prozent) der ArbeitnehmerInnen in Deutschland nach der Pandemie eine flexible Arbeitsweise zwischen Zuhause und dem Arbeitsplatz bevorzugen würden. Eine weitere Studie des Informationsdienstes des Instituts der deutschen Wirtschaft (IWD) von Ende 2021 ergab, dass fast jede/r fünfte Arbeitnehmer/in (17 Prozent) in Deutschland möchte, dass ArbeitgeberInnen den Arbeitsplatz modernisieren. Dazu gehören Pläne der Unternehmen, Gruppenbüros aufzulösen, zusätzliche Kommunikationsräume zu schaffen oder die Abstände zwischen den Arbeitsplätzen zu vergrößern. Es ist klar, dass in einer Welt nach der Pandemie die Menschen wahrscheinlich flexible, hybride Arbeitsmodelle haben werden, das heißt weder immer von zu Hause aus noch ausschließlich im Büro arbeiten.

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Room for Zoom, innen
Room for Zoom kombiniert den modularen Besprechungsraum von Room mit einem HP Collaboration G6 27-Zoll-All-in-One-Touchscreen, gepaart mit einer Logitech Brio Ultra HD PRO Business-Webcam, die mit der Zoom Rooms-Software vorinstalliert ist.
© Room / Zoom

„Die Rückkehr in die Büros ist ein heiß diskutiertes Thema unter Unternehmen und Angestellten weltweit, aber in einem sind sich alle einig: Videokonferenzen werden von nun an ein fester Bestandteil davon sein. Wir haben uns daher mit Zoom und HP zusammengetan, um eine Lösung zu entwickeln, die es allen MitarbeiterInnen ermöglicht, sich nahtlos mit ihren entfernten KollegenInnen zu verbinden“, erklärt Room-Mitbegründer Morten Meisner-Jensen. „Unser Ziel ist es nicht nur, Arbeitsräume zu verändern – wir wollen grundsätzlich unsere Beziehung zur Arbeit überdenken und neu gestalten. Die Verbesserung des Arbeitslebens der MitarbeiterInnen haben CEOs und CFOs aus der ganzen Welt heute mehr denn je auf dem Radar. Deshalb haben wir eine Raumlösung entworfen, in der sich Software und modulare Architektur gegenseitig komplementieren und sich dabei an den Bedürfnissen von MitarbeiterInnen orientieren. Die modulare Architektur macht die Gestaltung von Arbeitsräumen erschwinglich und flexibel, weil sie mit dem Unternehmen wachsen kann. Anforderungen an Unternehmen und ihre Mitarbeitenden unterliegen einem ständigen Wandel. Der Workspace genau so. Und er muss genauso wandel- und skalierbar sein wie die Unternehmen selbst.", fügt Meisner-Jensen hinzu.

Modulare Architektur trifft auf Software

Room for Zoom, weiß
Room for Zoom ist in zwei verschiedenen Farbpaletten, hell und dunkel, erhältlich und kostet 16.495 Euro, mit einer Finanzierungsmöglichkeit für 478 Euro pro Monat.
© Room

Room for Zoom sei, wie alle modularen Produkte von Room, mit einer nachhaltigen Schalldämmung aus recycelten Plastikflaschen ausgestattet, die etwaigen Lärm um 27 Dezibel reduziere. Details wie Oberlichter, eine maßgeschneiderte Zubehörschiene für persönliche Gegenstände und ein Whiteboard sollen den NutzerInnen einen komfortablen, übersichtlichen Arbeitsbereich mit viel natürlichem Licht bieten. Die modularen Büromöbel von Room schaffen speziellen Raum für Einzel- und Gruppenarbeit. Room-Produkte sind vorgefertigt, stammen aus nachhaltigen Quellen und kämen flach verpackt an. Sie lassen sich laut Hersteller schnell montieren und jederzeit umkonfigurieren. „Room Sense“, das firmeneigene Analyse-Dashboard, hilt bei Bedarf bei der Raumplanung. Room for Zoom ist außerdem mit zwei speziell angefertigten LED-Lichtleisten ausgestattet, die sich per Fernbedienung dimmen lassen. Wie andere modulare Besprechungsräume von Room werde auch Room for Zoom praktische Funktionen verfügen:

  • höhenverstellbarer Schreibtisch
  • eingebaute Stromquellen
  • geräuscharme Ventilatoren und Frischluftzufuhr
  • optionale HEPA-Filterung

„Die Architektur und der Standort können bei Videogesprächen eine Quelle von Stress sein: Schlechte Beleuchtung, störende Hintergrundgeräusche  oder die Gefahr, dass jemand während des Gesprächs den Raum betritt, sorgen dann für Meetingfrust statt Lust am Austausch. Room hat mit uns zusammengearbeitet, um ein Produkt zu entwickeln, das diese Probleme beseitigt und Menschen an Arbeitsplätzen in ganz Deutschland hilft, enger zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrem Standort", fügt Peer Stemmler, Head of Zoom DACH, hinzu. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und darauf, Room for Zoom in den kommenden Monaten in Deutschland einzuführen."


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