Bertrand Völckers, Central Europe Distribution, FLIR Systems: »Für eine Außenanwendung sind Wärmebildkameras die ideale Lösung. Sie visualisieren Wärmesignaturen auch bei vollkommener Dunkelheit und widrigen Wetterverhältnissen, sodass jede potenzielle Gefahr schon von Weitem erkannt wird. Außerdem stehen Videoanalyse-Möglichkeiten immer stärker im Fokus. Anwender sollten also prüfen, ob bereits die Kamera Analysefunktionen bietet, die eine mögliche Gefahr erkennen bzw. Fehlalarme minimieren. Eine weitere Besonderheit bieten Wärmebildkameras: Da sie von Menschen kein persönlich identifizierbares Bild liefern, sind sie auch datenschutzrechtlich unproblematisch. Datenschützer und Betriebsräte lieben deshalb Wärmebildkameras, weil sie die informationelle Selbstbestimmtheit der Mitarbeiter gewährleisten.«