Zum Inhalt springen
Galerie: Praxistest mobiles Open Source Betriebssystem

Galerie: Android 3.0: Honeycomb mit Tabletunterstützung

Galerie: Mit Honeycomb arbeitet Google derzeit an der Verion 3.0 des mobilen Betriebssystems Android, die unter anderem bessere Unterstützung für Tablet-PCs bringt. Ein erster Praxistest auf Motorolas Xoom zeigt, dass Honeycomb das Zeug dazu hat, dem Vorreiter iOS das Wasser zu reichen.

Autor:Redaktion connect-professional • 24.1.2011

Futuristisch soll sie aussehen, die für Tablets optimierte Oberfläche von Android, und gleichzeitig als Android wiederekennbar sein.
1
Futuristisch soll sie aussehen, die für Tablets optimierte Oberfläche von Android, und gleichzeitig als Android wiederekennbar sein.
Futuristisch sind vor allem die 3D-Effekte bei Galerien wie hier die Übersicht mit Youtube-Videos. Auch beim Wechsel zwischen den einzelnen Startbildschirmen sorgt eine 3D-Animation für einen Wow-Effekt.
2
Futuristisch sind vor allem die 3D-Effekte bei Galerien wie hier die Übersicht mit Youtube-Videos. Auch beim Wechsel zwischen den einzelnen Startbildschirmen sorgt eine 3D-Animation für einen Wow-Effekt.
Die typischen Android-Tasten, die ja jeder Hersteller so anordnet wie er lustig ist. sind hier als Schaltflächen auf dem Display ausgegführt und finden sich links unten am Display. Das gilt insbesondere auch, wenn die Darstellung gedreht wird.  Zudem
3
Die typischen Android-Tasten, die ja jeder Hersteller so anordnet wie er lustig ist. sind hier als Schaltflächen auf dem Display ausgegführt und finden sich links unten am Display. Das gilt insbesondere auch, wenn die Darstellung gedreht wird. Zudem können die Tasten wenn nötig auch ausgeblendet werden. In der E-Book-Reader Applikation, die auf Google Books zugreift, verschwinden die Tasten beim Lesen, ein Klick aufs Display bringt sie aber sofort wieder hervor.
Die typischen Shortcuts auf wichtige Funktionen finden sich auch bei der Tablet-Variante von Android.
4
Die typischen Shortcuts auf wichtige Funktionen finden sich auch bei der Tablet-Variante von Android.
Die größere Displayfläche der Tablets lässt sich hervorragend für Widgets nutzen. Das Linke zeigt eine Preview aus dem E-Book-Reader-Anwedung, rechts ist ein Kalender-Widget zu sehen.
5
Die größere Displayfläche der Tablets lässt sich hervorragend für Widgets nutzen. Das Linke zeigt eine Preview aus dem E-Book-Reader-Anwedung, rechts ist ein Kalender-Widget zu sehen.
Über das Plus-Zeichen rechts oben im Display lassen sich weitere Widgets auf dem Startbildschirm einfügen.
6
Über das Plus-Zeichen rechts oben im Display lassen sich weitere Widgets auf dem Startbildschirm einfügen.
Bei der Demonstration des Motorola Xoom fiel die leere Fläche rund um die Widgets und Shortcuts in der Mitte auf. Da könnenn wir nur spekulieren: Android 3.0 könnte damit auch auf Tablets mit kleineren Displays noch gut funktionieren.
7
Bei der Demonstration des Motorola Xoom fiel die leere Fläche rund um die Widgets und Shortcuts in der Mitte auf. Da könnenn wir nur spekulieren: Android 3.0 könnte damit auch auf Tablets mit kleineren Displays noch gut funktionieren.
Links oben findet ein direkter Zugriff auf die Google-Suche sowie ein Starter für die Sprachsteuerung. Dave Burke, der für Android die Sprachsteuerung entwickelt hat, zeigte, wie sich damit eine E-Mail samt Empfänger und Betreffzeile diktieren, der W
8
Links oben findet ein direkter Zugriff auf die Google-Suche sowie ein Starter für die Sprachsteuerung. Dave Burke, der für Android die Sprachsteuerung entwickelt hat, zeigte, wie sich damit eine E-Mail samt Empfänger und Betreffzeile diktieren, der Wecker einstellen oder eine Bildersuche in Google starten lässt.