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Galerie: Bechtle-Chef Thomas Olemotz und Ralf Klenk im CRN-Exklusivinterview

Galerie: »Bechtle tickt anders als andere Firmen«

Galerie: Zäsur bei Bechtle: Nach 25 Jahren legt Gründer-CEO Ralf Klenk die Führung des Systemhauses in die Hände von Thomas Olemotz. CRN sprach mit ihm und seinem Vorgänger über Führungs- und Firmenkultur, Wachstumspläne, Phantomschmerzen und neue Ziele und nicht zuletzt über Emotionen in der IT-Branche.

Autor:Martin Fryba • 27.2.2009

Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
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Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
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Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
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Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
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»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
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Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
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»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
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»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
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Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.
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Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.