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Galerie: Bechtle gewinnt Rahmenvertrag für IT-Beschaffung bei der Bundeswehr

Galerie: Bundeswehr vergibt Millionenauftrag an Bechtle

Galerie: Die Bundeswehr bestellt in den nächsten vier Jahren ihre Hardware samt Installationen und Betrieb über das Systemhaus Bechtle. Der Rahmenvertrag sieht ein Bestellvolumen in zweistelliger Millionenhöhe vor. An der Börse geht es dennoch bergab mit Bechtle.

Autor:Martin Fryba • 17.3.2009

Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
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Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
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Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
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Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
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»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
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Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
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»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
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»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
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Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.
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Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.