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Galerie: Mobilfunk-Infrastruktur

Galerie: Connectivity accepted!

Galerie: Ausreichend Sendemasten sind das A und O für zuverlässige Konnektivität. Doch nicht immer steht dort, wo Empfang gebraucht wird, ein Sendemast. Manchmal hakt es an der Akzeptanz der Bevölkerung. Drei Ansätze, wie sich die Verfügbarkeit von Konnektivität mit Akzeptanz verbinden lässt.

Autor:Sabine Narloch • 31.10.2023

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Sende-Infrastruktur, die nicht sichtbar ist und hinter Verkleidungen von Raycap verschwindet.

© Raycap
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Im Mai hat Vantage Towers zusammen mit Ecotelligent den deutschlandweit ersten Holzmast in Bechtoldsheim/Rheinland-Pfalz aufgestellt.

© Vantage Towers
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Die Deutsche Telekom hat in diesem Jahr einen neuen mobilen Sendemast präsentiert.

© Deutsche Telekom AG
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Stückweise und in der Waagrechten angeliefert wurde im Mai dieses Jahres...

© Vantage Towers
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... in Bechtoldsheim der deutschlandweit erste Funkmast...

© Vantage Towers
Vantage Towers
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... in Holzbauweise in Deutschland errichtet.

© Vantage Towers
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Im Inneren sind die Holzmasten mit einer Stahlstruktur verstärkt, um die erforderliche Tragfähigkeit zu erreichen.

© Vantage Towers
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Das Aufstellmaß des mobilen Sendemastes beträgt 2 x 2 x 2,6 Meter (B x L x H). Zudem sei er laut Annamaria Vamos, Head of 5G Campus Portfolio bei der Deutschen Telekom, deutlich kleiner und leichter als bisherige Lösungen. Die standardmäßige im Container verbaute Systemtechnik entspreche „der Spezifikation der 3GPP,“ sodass eine Integration über verschiedene Wege grundsätzlich möglich sei.

© Deutsche Telekom AG
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Verdeckungslösungen für Kirchen lassen Sende-Infrastruktur im Innern eines Kirchturms verschwinden...

© Raycap
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... oder auf Hausdächern.

© Raycap
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Ein Beispiel für eine Laterne, die gleichzeitig die Funktion eines Sendemastes übernimmt.

© Raycap