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Galerie: Ubuntu Edge

Galerie: Das Über-Smartphone

Galerie: Ob es kommt, steht noch nicht fest. Wenn es kommt, steht fest, dass es die aktuellen Topmodelle ganz schön alt aussehen lassen wird. Denn Canonical will ein High-End-Smartphone bauen, das alle Hardware-Fanatiker in Entzückung versetzen dürfte.

Autor:Lars Bube • 25.7.2013

Die technischen Daten des Ubuntu Edge können sich zwar bis nächstes Jahr noch ändern, sorgen aber heute schon für Aufsehen: Satte 4 GB RAM und 128 GB Flashspeicher sind für das Elite-Smartphone vorgesehen. So viel zu den ersten beiden Bestmarken. (Bi
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Die technischen Daten des Ubuntu Edge können sich zwar bis nächstes Jahr noch ändern, sorgen aber heute schon für Aufsehen: Satte 4 GB RAM und 128 GB Flashspeicher sind für das Elite-Smartphone vorgesehen. So viel zu den ersten beiden Bestmarken. (Bild: Canonical)
Beim Prozessor will man sich noch nicht festlegen, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Denkbar ist eine Quad-Core CPU. Es soll Canonical zufolge der schnellste und aktuellste Chip verbaut werden, der zum Produktionsstart zur Verfügung
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Beim Prozessor will man sich noch nicht festlegen, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Denkbar ist eine Quad-Core CPU. Es soll Canonical zufolge der schnellste und aktuellste Chip verbaut werden, der zum Produktionsstart zur Verfügung steht. Leider fehlt damit die wohl interessanteste Angabe zu den Spezifikationen des Mobilgeräts. (Bild: Canonical)
Reichen muss die Leistung des Prozessors in jedem Fall für Desktop-Anwendungen. Denn das Edge bietet auch ein vollwertiges Ubuntu-Betriebssystem, das über HDMI per Plug&Play mit einem Ausgabegerät verbunden werden kann. Mal eben vom PC aus ein Telefo
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Reichen muss die Leistung des Prozessors in jedem Fall für Desktop-Anwendungen. Denn das Edge bietet auch ein vollwertiges Ubuntu-Betriebssystem, das über HDMI per Plug&Play mit einem Ausgabegerät verbunden werden kann. Mal eben vom PC aus ein Telefonat führen? Kein Problem. Handy und Desktop-Anwendungen lassen sich sogar parallel nutzen. Man könnte zum Beispiel die am Rechner abgespielte Musik nahtlos unterwegs weiterhören. (Bild: Canonical)
Beim Display hat man sich auf eine Größe festgelegt, bei der sich das mobile OS noch bequem mit einer Hand bedienen lässt. Die Bildschirmdiagonale beträgt 4,5 Zoll. Auflösen wird das Display in einfachem HD (1,280 x 720p). Mehr sei laut Canonical-Che
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Beim Display hat man sich auf eine Größe festgelegt, bei der sich das mobile OS noch bequem mit einer Hand bedienen lässt. Die Bildschirmdiagonale beträgt 4,5 Zoll. Auflösen wird das Display in einfachem HD (1,280 x 720p). Mehr sei laut Canonical-Chef Shuttleworth nicht sinnvoll, da man Grafikunterschiede ab 300ppi sowieso nicht mehr wahrnehmen könne und die Displays zu Stromfressern würden. Man fokussiert sich eher auf Werte wie Helligkeit und Farbgenauigkeit. (Bild: Canonical)
Für das Display wird extrem harter Saphirkristall verwendet, welcher Schutzfolien überflüssig machen soll. Das hauseigene Betriebssystem Ubuntu mobile bietet aufgeräumte Menüs und ein überarbeitetes Nachrichtencenter. Der Homescreen ist selbstlernend
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Für das Display wird extrem harter Saphirkristall verwendet, welcher Schutzfolien überflüssig machen soll. Das hauseigene Betriebssystem Ubuntu mobile bietet aufgeräumte Menüs und ein überarbeitetes Nachrichtencenter. Der Homescreen ist selbstlernend, passt sich also den Gewohnheiten der Nutzer an. Die Software wird mindestens drei Jahre lang supported. Wer den Linux-Ableger nicht mag, kann zum ebenfalls installierten Android wechseln. (Bild: Canonical)
Wie die meisten aktuellen High-End-Geräte bekommt auch das Ubuntu Edge zwei Kameras. Die Hauptkamera auf der Rückseite besitzt eine Auflösung von 8 Megapixeln. Für bessere Bildqualität wird sie von zusätzlichen Sensoren unterstützt, die bei schlechte
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Wie die meisten aktuellen High-End-Geräte bekommt auch das Ubuntu Edge zwei Kameras. Die Hauptkamera auf der Rückseite besitzt eine Auflösung von 8 Megapixeln. Für bessere Bildqualität wird sie von zusätzlichen Sensoren unterstützt, die bei schlechten Lichtverhältnissen zum Einsatz kommen. Die Frontkamera für Videotelefonate bringt es immerhin auf 2 Megapixel. (Bild: Canonical)
Das Gehäuse des Edge besteht aus graviertem amorphem Metall. Die steilen Kanten verleihen dem Handy einen unverwechselbaren Look. Beim Akku vertraut man der Silizium-Anoden-Technologie. Damit soll mehr Kapazität bei den gleichen Abmessungen ermöglich
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Das Gehäuse des Edge besteht aus graviertem amorphem Metall. Die steilen Kanten verleihen dem Handy einen unverwechselbaren Look. Beim Akku vertraut man der Silizium-Anoden-Technologie. Damit soll mehr Kapazität bei den gleichen Abmessungen ermöglicht werden. (Bild: Canonical)
Gleich zwei LTE-Antennen werden im Ubuntu-Smartphone verbaut. Damit soll ein empfangsstarkes 4G-Netz in Amerika und Europa sichergestellt werden. Bluetooth 4 und NFC sind natürlich ebenso an Bord. (Bild: Canonical)
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Gleich zwei LTE-Antennen werden im Ubuntu-Smartphone verbaut. Damit soll ein empfangsstarkes 4G-Netz in Amerika und Europa sichergestellt werden. Bluetooth 4 und NFC sind natürlich ebenso an Bord. (Bild: Canonical)
Die ersten Designstudien wurden im 3D-Druck-Verfahren hergestellt. Die finalen Abmessungen: 64 x 9 x 124 Millimeter. Damit ist das Edge etwas dicker als das aktuelle iPhone (7,6mm). (Bild: Canonical)
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Die ersten Designstudien wurden im 3D-Druck-Verfahren hergestellt. Die finalen Abmessungen: 64 x 9 x 124 Millimeter. Damit ist das Edge etwas dicker als das aktuelle iPhone (7,6mm). (Bild: Canonical)
Das Konzept des Edge richtet sich in erster Linie an Technikbegeisterte, die gerne das leistungsstärkste Modell besitzen. Diese müssen hoffen, dass das Gerät im Mai 2014 tatsächlich ausgeliefert wird - und zu dieser Zeit immer noch richtungweisend is
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Das Konzept des Edge richtet sich in erster Linie an Technikbegeisterte, die gerne das leistungsstärkste Modell besitzen. Diese müssen hoffen, dass das Gerät im Mai 2014 tatsächlich ausgeliefert wird - und zu dieser Zeit immer noch richtungweisend ist. Neben den 830 Dollar Vorverkaufspreis muss man für den Versand nach Deutschland nochmal 30 Dollar einplanen. (Bild: Canonical)