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Galerie: Kabel-, DSL- und Glasfaser-Anbieter im Test

Galerie: Das sind die besten Internetanbieter 2017

Galerie: Beim großen Vergleichstest der Festnetz- und DSL-Anbieter unserer Schwesterzeitschrift connect hat in diesem Jahr 1&1 den Gesamtsieg eingefahren. In einzelnen Bereichen wie der Sprachqualität oder den Web-TV-Angeboten liegen aber andere vorne.

Autor:Lars Bube • 27.7.2017

1&1 gewinnt den Festnetztest 2017. Bei den Regionalanbietern hat M-Net weiter die Nase vorn. (Foto: connect.de)
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1&1 gewinnt den Festnetztest 2017. Bei den Regionalanbietern hat M-Net weiter die Nase vorn. (Foto: connect.de)
Schnell verbunden: Kurze Verbindungsaufbauzeiten innerhalb des All-IP-Netzes von 1&1 (blaue Linie) zeigen, dass der Anbieter seine selbstbetriebene Infrastruktur für Sprachtelefonie gut im Griff hat. (Foto: connect.de)
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Schnell verbunden: Kurze Verbindungsaufbauzeiten innerhalb des All-IP-Netzes von 1&1 (blaue Linie) zeigen, dass der Anbieter seine selbstbetriebene Infrastruktur für Sprachtelefonie gut im Griff hat. (Foto: connect.de)
Tolle Upload-Werte in der höchsten Bandbreitenklasse: Von den durchschnittlichen Upload-Datenraten 75,9 Mbit/s ohne und 71,9 Mbit/s mit parallelem Download der Telekom können die anderen Anbieter derzeit nur träumen. (Foto: connect.de)
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Tolle Upload-Werte in der höchsten Bandbreitenklasse: Von den durchschnittlichen Upload-Datenraten 75,9 Mbit/s ohne und 71,9 Mbit/s mit parallelem Download der Telekom können die anderen Anbieter derzeit nur träumen. (Foto: connect.de)
Erfreulich: Dass der Durchschnittswert von Downloads in der Bandbreitenklasse bis 20 Mbit/s bei Unitymedia bei 20,8 Mbit/s ohne und 20,7 Mbit/s mit parallelem Upload liegt, ist definitiv lobenswert. (Foto: connect.de)
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Erfreulich: Dass der Durchschnittswert von Downloads in der Bandbreitenklasse bis 20 Mbit/s bei Unitymedia bei 20,8 Mbit/s ohne und 20,7 Mbit/s mit parallelem Upload liegt, ist definitiv lobenswert. (Foto: connect.de)
Schnell am Start: O2/Telefónica (blaugraue Linie) erzielt in der Bandbreitenklasse bis 20 Mbit/s die kürzesten Pufferzeiten beim Abruf von Videos unterschiedlicher Web-TV-Anbieter – hier gezeigt am Beispiel Facebook. (Foto: connect.de)
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Schnell am Start: O2/Telefónica (blaugraue Linie) erzielt in der Bandbreitenklasse bis 20 Mbit/s die kürzesten Pufferzeiten beim Abruf von Videos unterschiedlicher Web-TV-Anbieter – hier gezeigt am Beispiel Facebook. (Foto: connect.de)
Schnell erreichbar: Gute Messwerte erzielte Vodafone (rote Kurve) zum Beispiel bei den Verbindungsaufbauzeiten aus seinem All-IP-Festnetz von und in das eigene Mobilfunknetz. (Foto: connect.de)
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Schnell erreichbar: Gute Messwerte erzielte Vodafone (rote Kurve) zum Beispiel bei den Verbindungsaufbauzeiten aus seinem All-IP-Festnetz von und in das eigene Mobilfunknetz. (Foto: connect.de)
Rasante Downloads: Hier exemplarisch in der mittleren Bandbreitenklasse (25 bis 50 Mbit/s) bietet M-Net (hellblau) die höchsten Datenraten bei Downloads ohne (52,3 Mbit/s) und mit (51,8 Mbit/s) parallelem Upload. (Foto: connect.de)
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Rasante Downloads: Hier exemplarisch in der mittleren Bandbreitenklasse (25 bis 50 Mbit/s) bietet M-Net (hellblau) die höchsten Datenraten bei Downloads ohne (52,3 Mbit/s) und mit (51,8 Mbit/s) parallelem Upload. (Foto: connect.de)
Durchwachsen: Das Laden der bei verschiedenen Anbietern gehosteten Kepler-Referenzseite dauert bei NetCologne (schwarz) im Durchschnitt am längsten. Dem stehen aber auch gute Daten-Messwerte gegenüber. (Foto: connect.de)
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Durchwachsen: Das Laden der bei verschiedenen Anbietern gehosteten Kepler-Referenzseite dauert bei NetCologne (schwarz) im Durchschnitt am längsten. Dem stehen aber auch gute Daten-Messwerte gegenüber. (Foto: connect.de)
Entertainment mit Schnellstart: Die Videoantwortzeiten, hier beim Aufruf eines Netflix-Videos, sind bei EWE (gelbe Linie) besonders kurz. Dies dürfte dem eigenen Caching-Server dieses Anbieters zu verdanken sein. (Foto: connect.de)
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Entertainment mit Schnellstart: Die Videoantwortzeiten, hier beim Aufruf eines Netflix-Videos, sind bei EWE (gelbe Linie) besonders kurz. Dies dürfte dem eigenen Caching-Server dieses Anbieters zu verdanken sein. (Foto: connect.de)