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Galerie: Bildschirmarbeit im Wandel

Galerie: Dasa Arbeitswelt Ausstellung

Galerie: Für viele Deutsche nimmt ihre Arbeit einen immer größeren Stellenwert ein. Der Begriff »Erlebnis« wird dabei nur den wenigsten in den Sinn kommen. Das könnte sich nach dem Besuch der DASA ändern.

Autor: Elke von Rekowski • 16.11.2012

Das vermutlich größte Notebook der Welt (Foto: DASA/BEG / Behler, Enker, Gasenze)
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Das vermutlich größte Notebook der Welt (Foto: DASA/BEG / Behler, Enker, Gasenze)
Die Wasserwand in der DASA und Blick in die Abteilung »Am Bildschirm« (Foto: DASA).
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Die Wasserwand in der DASA und Blick in die Abteilung »Am Bildschirm« (Foto: DASA).
Auf ins All: In einer grafisch generalüberholten Rundumprojektion erleben DASA-Besucher, wie virtuelles Arbeiten funktioniert (Foto: DASA).
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Auf ins All: In einer grafisch generalüberholten Rundumprojektion erleben DASA-Besucher, wie virtuelles Arbeiten funktioniert (Foto: DASA).
Auf Augenhöhe mit dem Roboter: Arbeiten in der Virtuellen Fabrik (Foto: DASA/ BEG / Behler, Enker, Gasenze).
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Auf Augenhöhe mit dem Roboter: Arbeiten in der Virtuellen Fabrik (Foto: DASA/ BEG / Behler, Enker, Gasenze).
Wie in echt fühlt sich die Fahrt im neuen LKW-Simulator in der DASA an, hier bei eisglatter Auffahrt auf die Autobahn (Foto: DASA).
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Wie in echt fühlt sich die Fahrt im neuen LKW-Simulator in der DASA an, hier bei eisglatter Auffahrt auf die Autobahn (Foto: DASA).
Dasa4
Wie ein Raumschiff mutet die neue Zone zur Nano-Welt an. So taucht der Molekularbiologe in die Tiefen der Materie ein. Hier ist der Arbeitsplatz eines Krebsforschers an einem 3-D-Bildschirm zu sehen (Foto: DASA).
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Dasa4 Wie ein Raumschiff mutet die neue Zone zur Nano-Welt an. So taucht der Molekularbiologe in die Tiefen der Materie ein. Hier ist der Arbeitsplatz eines Krebsforschers an einem 3-D-Bildschirm zu sehen (Foto: DASA).
Das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie Dortmund hat für die Nano-Zone faszinierende Aufnahmen mit einem Fluoreszenz-Lichtmikroskop in rund 400facher Vergrößerung angefertigt (Foto: DASA).
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Das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie Dortmund hat für die Nano-Zone faszinierende Aufnahmen mit einem Fluoreszenz-Lichtmikroskop in rund 400facher Vergrößerung angefertigt (Foto: DASA).