Galerie: Datenschätze in der Telekommunikation heben
Galerie: Massive Datenmengen schnell bewegen und auswerten – das sind klassische Aufgaben für Telekom-Anbieter. Big Data Analytics kann dabei helfen, das eigene Angebot zu verbessern.

Mit MapR Streams lassen sich Datenströme in verschiedenen Konfigurationen zwischen tausenden geografisch verteilten Clustern replizieren: Master-Slave, Many-to-One oder Multi-Master.

Früher nutzten Kunden FTP, um Daten von den Antennen in regionale Rechenzentren und dann in die Zentrale zu senden. Das sorgte für eine hohe Latenz in der Datenpipeline.

Heute werden die Daten in den regionalen Rechenzentren mit MapR Streams eingesammelt und in Echtzeit regionalen Dashboards zur Verfügung gestellt.

Sogenannte Topics in den regionalen Rechenzentren werden in der Many-to-One-Konfiguration ins zentrale Rechenzentrum repliziert und erscheinen in Echtzeit auf dem Dashboard. Dort kann man nun die globale Performance im Auge behalten und schnell auf jede Störung reagieren.