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Galerie: Datensicherheit und Backups

Galerie: Die irrsten Datenrettungen 2013

Galerie: Was normale IT-Verantwortliche in den Wahnsinn treiben würde, gehört für Datenrettungsspezialisten zum Alltag.

Autor:Lars Bube • 21.1.2014

PLATZ 10: Wir sehen schwarz!
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PLATZ 10: Wir sehen schwarz! "Ich seh nix mehr!" Dies waren die ersten Worte eines Kunden aus Deutschland bei der Hotline in Berlin. Zunächst war den Mitarbeitern nicht ganz klar, was dies mit Datenrettung zu tun haben soll. Doch dann fanden sie heraus, dass der Bildschirm des Kunden schwarz war und blieb. Aufgrund einer defekten Festplatte. Der Computer konnte nicht booten. Nach erfolgreicher Reparatur wurde dem Kunden dann wieder zum Durchblick verholfen. (Bild: ra2 studio, fotolia.de)
PLATZ 9: Tierischer Datenrettungsfall: Der hungrige Vierbeiner eines Kunden hatte seinen Knochen fälschlicherweise mit einer SD Karte verwechselt. Mit einem cleveren Trick gelang es ihm jedoch, die SD Karte aus den Fängen des Hundes zu befreien und S
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PLATZ 9: Tierischer Datenrettungsfall: Der hungrige Vierbeiner eines Kunden hatte seinen Knochen fälschlicherweise mit einer SD Karte verwechselt. Mit einem cleveren Trick gelang es ihm jedoch, die SD Karte aus den Fängen des Hundes zu befreien und Stellar das Objekt der Begierde zuzuschicken. Er hatte Glück, der Chihuahua hatte den Datenträger nicht so stark beschädigt, sodass eine Datenrettung möglich war. (Bild: Ben K. Adams, creativecommons)
PLATZ 8: Chronik eines virtuellen Lebens. Die Datenrettungsanfrage eines Kunden beinhaltete einen ganz besonderen Wunsch. Er bat darum, ihm dabei zu helfen, seine Facebook Chronik wiederherzustellen. Die Social Media Experten bei Stellar lösten das P
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PLATZ 8: Chronik eines virtuellen Lebens. Die Datenrettungsanfrage eines Kunden beinhaltete einen ganz besonderen Wunsch. Er bat darum, ihm dabei zu helfen, seine Facebook Chronik wiederherzustellen. Die Social Media Experten bei Stellar lösten das Problem, das Labor musste nicht genutzt werden. (Bild: iluistrator, fotolia.de)
PLATZ 7: Sender und Empfänger: Eine Dame rief von unterwegs aus an mit einem dringlichen Problem. Ihr Radiosender war weg und Stellar sollte ihr bei der
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PLATZ 7: Sender und Empfänger: Eine Dame rief von unterwegs aus an mit einem dringlichen Problem. Ihr Radiosender war weg und Stellar sollte ihr bei der "Rettung" helfen. Leider konnte keiner der Mitarbeiter einen Fall von Datenverlust erkennen. Der Rat: einfach einen neuen Sendersuchlauf starten. (Bild: poplasen, fotolia.de)
PLATZ 6: Selbst ist der Mann. Lustiger Anruf von einem Hobby Bastler: dieser hatte bereits den Schreib-Lese-Kopf und die Magnetscheiben ausgebaut und wollte wissen, wie er denn nun fortfahren soll, um an seine Daten zu gelangen. Erwartungsgemäß verfü
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PLATZ 6: Selbst ist der Mann. Lustiger Anruf von einem Hobby Bastler: dieser hatte bereits den Schreib-Lese-Kopf und die Magnetscheiben ausgebaut und wollte wissen, wie er denn nun fortfahren soll, um an seine Daten zu gelangen. Erwartungsgemäß verfügte er nicht über einen Reinraum, wodurch die empfindlichen Magnetscheiben bereits so mit Staubpartikeln beschädigt wurden, dass diese nicht mehr auslesbar waren. Bei Bedarf doch lieber Reinraumlabore. (Bild: stokkete, fotolia.de)
PLATZ 5: Tatort Callcenter. Die wohl spektakulärste Anfrage erhielt die SupportLine von einem anonymen Anrufer, der Daten von seiner defekten HDD retten lassen wollte. Was als ganz gewöhnliche Anfrage begann, entwickelte sich jedoch schnell zu einem
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PLATZ 5: Tatort Callcenter. Die wohl spektakulärste Anfrage erhielt die SupportLine von einem anonymen Anrufer, der Daten von seiner defekten HDD retten lassen wollte. Was als ganz gewöhnliche Anfrage begann, entwickelte sich jedoch schnell zu einem brisanten Fall. Auf der Festplatte befanden sich angeblich gestohlene Kreditkartendaten... Über die Naivität des Anrufers wurde sehr gestaunt, der Auftrag zur Datenrettung wurde selbstverständlich abgelehnt. (Bild: gcpics, fotolia.de)
PLATZ 4: Nicht ohne mein
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PLATZ 4: Nicht ohne mein "@": Ein Anruf einer Kundin legte ein schwerwiegenden Problem offen: ihr @-Zeichen war weg. Nach einem kurzen, klärenden Gespräche erkannten die Berater sofort die Dringlichkeit der Situation. Durch kompetente Beratung konnte Stellar der Kundin erfolgreich bei der Zurückgewinnung Ihres @-Zeichens helfen. (Bild: kulyk, fotolia.de)
PLATZ 3: Schnelle medizinische Hilfe. Es meldete sich ein Kunde bei Stellar, der laut eigener Aussage seine Festplatte krankenhausreif geschlagen hat. Leicht schockiert aber prompt reaktionstüchtig schickten die Datenretter ihren Sanitätswagen los, u
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PLATZ 3: Schnelle medizinische Hilfe. Es meldete sich ein Kunde bei Stellar, der laut eigener Aussage seine Festplatte krankenhausreif geschlagen hat. Leicht schockiert aber prompt reaktionstüchtig schickten die Datenretter ihren Sanitätswagen los, um den Datenträger abzuholen und erste Hilfe zu leisten. Der Patient wurde erfolgreich reanimiert und nach einigen Tagen aus dem Labor entlassen. Der glückliche Kunde bekam 90 Prozent seiner Daten zurück. (Bild: Fidels, fotolia.de)
PLATZ 2: Daten über Bord. Ein Hilferuf der besonderen Art erreichte die Datenretter aus Griechenland. Ein verzweifelter Ehemann bat darum, die Daten seines Handys zu retten. Als Problem stellte sich die Abholung des Smartphones heraus. Die Ehefrau ha
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PLATZ 2: Daten über Bord. Ein Hilferuf der besonderen Art erreichte die Datenretter aus Griechenland. Ein verzweifelter Ehemann bat darum, die Daten seines Handys zu retten. Als Problem stellte sich die Abholung des Smartphones heraus. Die Ehefrau hatte aus Wut über die gestörte Urlaubsruhe das Mobiltelefon ihres Mannes kurzerhand im Mittelmeer versenkt. Leider konnte Stellar es nicht mehr aus den Tiefen des Meeres bergen… (Bild: ekostsov, fotolia.de)
PLATZ 1: Ein Highlight von Datenrettungsnotfall: Schwer vermisst wurde der
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PLATZ 1: Ein Highlight von Datenrettungsnotfall: Schwer vermisst wurde der "Click". Zielsicher forschten die Experten nach der Ursache des Problems. Die Lösung: beim beschriebenen "Click" handelte es sich nicht etwa um einen Mausklick, wie man zunächst vermuten könnte, sondern um den Verschlusston einer Kamera. Nun ja, man lernt nie aus, aber das Kundenproblem konnte flink gelöst werden. (Bild: Antonioguillem, fotolia.de)