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Galerie: Die Smartphones von Blackbbery im Überblick

Galerie: Der Blackberry-Hersteller RIM hat es nicht leicht. Nach der Warnung vor einem erneuten Quartalsverlust stürzte die Aktie ab. Mit neuen Beratern sucht das Unternehmen jetzt nach einer Strategie, um gegen Apples I-Phone und Android-Smartphones zu bestehen.

Autor:Diana Künstler • 31.5.2012

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Das Blackberry Curve 9320 (schwarz). Das Einsteiger-Modell soll vor allem Nutzer ansprechen, die viel in Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter aktiv sind. Der Markstart des Blackberry Curve 9320 ist für den Juli dieses Jahres angekündigt. Ein offizieller Preis ist noch nicht bekannt.
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Als Betriebssystem fungiert Blackberry OS 7.1. Der interne Speicher ist laut RIM 512 Megabyte groß. Dieser lässt sich per Speicherkarte auf bis zu 32 Gigabyte erweitern. Der Arbeitsspeicher umfasst ebenfalls 512 Megabyte.
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Beim Blackberry Curve 9380 verzichtet der Hersteller Research in Motion (RIM) auf eine Blackberry-typische QWERTY-Tastatur. Dafür gibt es ein 3,2 Zoll (8,1 Zentimeter Bilddiagonale) großes Touchscreen-Display.
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Das Curve 9380 verfügt - wie auch der Bold 9790 und der Curve 9360 - über eingebautes NFC und ist damit für die kommenden Bezahl- und Identifikationsdienste gerüstet.
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UVP: 399 Euro
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Das Blackberry Torch 9810: Die Neuauflage des Torch zeigt sich mit einem 3,2-Zoll-Touchscreen und einer nach unten aufziehbaren mechanischen QWERTZ-Tastatur.
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Im Gegensatz zum Blackberry Bold 9990 hat RIM beim Torch 9810 auf den NFC-Chip verzichtet. Für den Nutzer stehen im Auslieferungszustand von den 8 GB internem Speicher etwa 6,2 zur Verfügung. Per Micro-SD-Karte lässt sich der Speicher um bis zu 32 GB erweitern
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Das Blackberry Torch 9860: Alternativ zur neuen Slider-Ausgabe gibt es das RIM BlackBerry Torch 9860 im Barrenformat.
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Das 9860er-Modell wird über ein Trackpad und einen 3,7 Zoll großen Touchscreen bedient.
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Porsche bezeichnet das P'9981 als das erste Smartphone der Luxusmarke, gänzlich neu ist das Unternehmen aber nicht im Mobilfunkbereich. Preis auf Amazon.de: schlappe 1.475 Euro.
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Das P9981 von Porsche Design bietet einen geschmiedeten, rostfreien Stahlrahmen sowie einen von Hand bezogenen Lederrücken. Die für Blackberry-Smartphones typische QWERTZ-Tastatur ist speziell geformt, der Touchscreen soll "kristallklar" sein. Er bietet eine Auflösung von 640 × 480 Pixeln mit einer Pixeldichte von 287 dpi. Als Betriebssystem kommt das aktuelle BlackBerry 7 zum Einsatz, allerdings mit einer exklusiven Porsche Design-Benutzeroberfläche.
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Das Blackberry Curve 9350.
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Das Curve 9350 unterstützt ausschließlich das CDMA-Format, das 9360 nur GSM und UMTS, das 9370 ist ein World Phone, das sowohl CDMA als auch GSM unterstützt.
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Das aus gebürstetem Stahl gefertigte Blackberry Bold 9900 gilt mit Maßen von 115 x 66 x 10,5 Millimetern das dünnste RIM-Smartphone aller Zeiten.
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edient wird das Handy über einen 2,8 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen (640 x 480 Pixel) und das darunter befindliche optische Trackpad.
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Typisch für die Bold-Reihe bietet der Bold 9790 ein knapp 2,8 Zoll (7,1 Zentimeter) großes Display und darunter eine physikalische QWERTZ-Tastatur im Blackberry-Design.
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Laut RIM soll man mit dem Bold 9790 circa 5 Stunden Gesprächszeit nutzen können, bevor man sich auf die Suche nach dem Ladekabel machen muss. Als Stand-by-Zeit werden von Hersteller circa 17 Tage veranschlagt. Weitere Details sind integriertes GPS und WLAN.
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Unverbindliche Preisempfehlung (UVP): 379 Euro.
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Das Playbook 2.0 beherrscht das Active-Sync-Protokoll und synchronisiert Mails, Termine und Kontakte direkt mit Exchange- und Lotus-Traveler-Servern. Außerdem ermöglicht es Verbindungen zu Google, Hotmail und anderen Servern, die POP, IMAP, CardDAV und CalDAV unterstützen.
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Zudem hat RIM drei neue Produkte für den besseren Unternehmenseinsatz der Playbooks vorgestellt: den Blackberry Device Service (BDS), Version 2.0 von Blackberry Bridge und einen Print-To-Go-Treiber. BDS ermöglicht die zentrale Administration aller Playbooks eines Unternehmens. Neben den bereits bekannten Perimetern Bridge (alle Daten auf dem Blackberry) und Private (Benutzer darf alles) kann man nun einen Business-Perimeter einrichten, in dem alle Geschäftsanwendungen laufen.
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