Galerie: Ein Händchen für Sicherheit?
Galerie: Ob Zugangskontrollen, die unbefugtes Eindringen erkennen und einen Notruf absetzen, oder intelligente Systeme: Smart Buildings agieren immer autarker und fördern somit auch die Gebäudesicherheit. Doch wie „intelligent“ – vor allem mit Blick auf die Sicherheit – sind die Gebäude wirklich?

Eine frühzeitige Erkennung von gefährlichen Rauchentwicklungen und sofortige Alarmierung – nicht nur über die laute Sirene, sondern direkt aufs Smartphone – gewährleistet der „Homematic IP Rauchwarnmelder“ von eQ-3. Das Gerät arbeitet nach dem optischen Streulichtprinzip, was es besonders zuverlässig und sicher gegen Störungen macht. Alarmsignale werden im Brandfall an alle installierten Homematic IP Rauchwarnmelder im Zuhause weitergeleitet und informieren so die Bewohner, egal in welchem Raum.

Die Rauchwarnmelder einer Installation werden nach dem Anlernen automatisch verknüpft. Eine Vernetzung von bis zu 40 Geräten ist möglich. Praktischer Zusatznutzen: Der Rauchwarnmelder lässt sich zusätzlich auch als Sirene, zum Beispiel für einen Einbruchsalarm, in Homematic IP-Sicherheitslösungen nutzen.

Seit Kurzem verfügt neben dem Siedle-Spitzenmodell „180“ auch die Kamera „130“ über Wide Dynamic Range (WDR). Diese Technik gleicht Helligkeitsunterschiede aus und verbessert das Bild: Die Kontrastverhältnisse und die Detailerkennung werden optimiert (siehe Bild). Kommt es durch starkes Gegenlicht zu großen Kontrastunterschieden oder Unschärfen, gleicht die WDR-Technologie diese aus.

Beide Kameramodelle sind für Türstationen der Designlinien Siedle Vario, Classic und Steel geeignet und außerdem in Siedle-Sets und Einbau-Kits Video erhältlich. Technisch stehen die Kameras für die Systeme In-Home-Bus, Access Professional sowie für systemunabhängige Anwendungen zur Verfügung.

Um die installierten Brandmeldeanlagen in den Objekten zu verwalten, müssen Errichter in der Regel auf viele Informationen aus unterschiedlichsten Quellen zugreifen: Anlagen-Programmierungen, technische Dokumentationen und Montageanleitungen, Produktinfos, Zertifikate und Erklärungen, Kataloge, Preise, Service-Informationen und vieles mehr. Der Aufwand, immer alle relevanten Informationen im Überblick zu haben, ist immens. Hier setzt das „Mein HPlus-Service-Portal“ von Hekatron und die dazugehörige Service-App an.

Sie erleichtern den zuständigen Brandschutzprofis die täglichen Arbeitsabläufe. Die digitalen Helferlein bündeln alle Daten, Anlagen- und Herstellerinformationen sowie Live-Ereignisse der Brandmeldeanlage zentral. Diese Informationen bereitet das System so auf, dass sie Facherrichtern optimalen Nutzen im täglichen Geschäft bringen.

Hersteller Ekey setzt auf Fingerabdruck als Ausgangspunkt für die intelligente Gebäudesteuerung. Wird die Tür bei der Ankunft mittels Fingerprint geöffnet, können mit nur dieser einen Aktion gleichzeitig etwa auch die Alarmanlage deaktiviert oder die Beleuchtung im Flur eingeschaltet werden. Je nachdem, wer das Haus betritt, wird mit der biometrischen Zutrittslösung also nicht nur die Tür geöffnet, sondern auch Energie gespart, indem Licht, Heizung und Jalousien individuell gesteuert werden – je nach hinterlegtem Anwenderprofil.

Der Fingerprint der „Ekey dLine“ – wie hier im Bild zu sehen – kann direkt im Türblatt ab Werk von Türherstellern verbaut werden. Grundsätzlich bietet ekey mit seinen Fingerprint-Systemen aber auch eine Integration in Sprechanlagen, die bereits direkt von den Herstellern eingebaut werden oder bei einigen Marken nachgerüstet werden können.







