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Galerie: Arbeitswelten

Galerie: „Feedback treibt uns an“

Galerie: Die Pandemie hat traditionelle Vorstellungen davon, wie ein Büro auszusehen hat und genutzt werden sollte, auf den Kopf gestellt. Bei Monday.com hat die hauseigene Innenarchitektin Keren Reznik zusammen mit dem operativen Team daran gearbeitet, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Autor:Interview: Diana Künstler • 22.4.2022

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Schaffung anpassungsfähiger Räume: Jeder hat die Möglichkeit, sich den Raum zu kreieren, den er braucht, um produktiv zu sein – von Stehpulten bis hin zu Nickerchenräumen und mehr.

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Das Konzept ist ein offener Raum. Alle Sitzungsräume haben zudem Glasfenster, sodass es nur minimale Barrieren gibt. Auch die CEOs sitzen mit dem Team zusammen.

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„Während der Covid-Pandemie war es uns wichtig, dies beizubehalten und nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Menschen zusammenbleiben und sich gleichzeitig sicher fühlen können. Wir haben dies erreicht, indem wir vertraute, offene Räume (Bereiche für 6-8 Personen) geschaffen haben, um eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit zu ermöglichen, ohne dabei das Gefühl von Offenheit und Transparenz zu verlieren", sagt Innenarchitektin Keren Reznik.

 

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Das Prinzip einer Gastgeberkultur gilt: Auf jeder Etage gibt es Ecken, die wie ein Wohnzimmer eingerichtet sind und eine schöne Aussicht für gemeinsames Brainstorming und kleine Besprechungen bieten.

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Im Büro selbst gibt es keine Empfangsbereiche oder Sicherheitsschalter. Jeder Eingang auf jeder Etage lädt zum Wohlfühlen ein: Es gibt immer eine Küche, einen Raum für Gäste und ein Bad.

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„Da sich unsere Mitarbeiter daran gewöhnt haben, von zu Hause aus zu arbeiten, haben wir dies bei der Gestaltung berücksichtigt und wollen es so gemütlich wie möglich machen“, sagt Keren Reznik.

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Eine zentrale Treppe verbindet alle Büroetagen miteinander.

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