Galerie: Feiertage für Fußball- und Technikfans

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Zum Auftakt seiner Storage Days hatte Fujitsu nach Hannover ins Schloss Herrenhausen geladen (Foto: Fujitsu)

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Dort kam im Vortragssaal tatsächlich ein wenig Uni-Feeling auf (Foto: Fujitsu)

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Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die All-Flash-Systeme des Herstellers, darunter die neuen »AF250 S2«, hier zu Demozwecken im Zusammenspiel mit einem »RX2530 M2«-Server (Foto: Fujitsu)

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Zwischen den Vorträgen gab es viel Zeit zum Netzwerken … (Foto: Fujitsu)

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… oder andere Beschäftigungen (Foto: Fujitsu)

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Daumen hoch von Alexander Tlusti, Stefan Roth (beide Fujitsu) und Benjamin Röll (SLS Event Technology) für eine gelungene Veranstaltungsreihe (Foto: Fujitsu)

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In Dortmund ging es ins Deutsche Fußballmuseum, das extra für die Fujitsu Storage Days einen Tag lang nicht für Besucher geöffnet war (Foto: Fujitsu)

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Deutschland-Chef Rolf Werner kam passend dazu im Fußballtrikot – dem von Kawasaki Frontale aus der japanischen Fujitsu-Heimat (Foto: Fujitsu)

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Knapp 200 Kunden und Partner ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen … (Foto: Fujitsu)

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… und wandelten anschließend noch durch die heiligen Hallen des deutschen Fußballs (Foto: Fujitsu)

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Der Weg zum WM-Titel 2014 in Bildern (Foto: Fujitsu)

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Manch einer kickte auch selbst ein bisschen (Foto: Fujitsu)

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Dresden war dann eher eine Angelegenheit für Auto- und Technikliebhaber (Foto: Fujitsu)

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Hier fand die Veranstaltung in der Gläsernen Manufaktur von VW statt (Foto: Fujitsu)

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Ein Formel-Rennwagen aus der ADAC Formula Masters (Foto: Fujitsu)

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Auch in Speyer kamen Technikfans voll auf ihre Kosten – und zwar im örtlichen Technikmuseum (Foto: Fujitsu)

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Nachdem über Storage-Systeme gefachsimpelt wurde… (Foto: Fujitsu)

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… lockte zum Abschluss ein Museumsrundgang (Foto: Fujitsu)

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Während drinnen eher die Automobile im Vordergrund standen… (Foto: Fujitsu)

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..dominierten draußen die Flugzeuge (Foto: Fujitsu)

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Der Termin in München vereinte dann im Hilton am Flughafen die Fußball- und Technikinteressierten (Foto: Fujitsu)

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Nach dem offiziellen Teil lockte eine spannende Rundfahrt über den Münchner Flughafen, anschließend wurde dort gespeist und gemeinsam Champions League geschaut, wo üblicherweise der Fußball-Talk »Doppelpass« aufgezeichnet wird (Foto: Fujitsu)

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Stefan Roth (re.), hier mit Alexander Tlusti (beide Fujitsu), hatte sich schon mal in Schale geworfen (Foto: Fujitsu)

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RIP-Festplatte: Fujitsus Michael Marticke empfahl Kunden und Partnern, statt auf schnell drehende 15k-Festplatten lieber auf Flash zu setzen (Foto: Fujitsu)

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Rund 1.700 Besucher kamen zu den acht Stationen der Fujitsu Storage Days – etwa 300 mehr als im vergangenen Jahr (Foto: Fujitsu)