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Galerie: IT-Sicherheit

Galerie: Fünf Unwahrheiten über sichere Passwörter

Galerie: Bitdefender räumt mit Passwort-Mythen auf. Der Security-Spezialist zeigt fünf Irrtümer über vermeintlich sichere Passwörter.

Autor:Ulrike Garlet • 12.2.2014

Zufällige Passwörter sind im Gegensatz zur herkömmlichen Meinung nicht die besten. Sie sind nicht nur schlecht zu merken und umständlich einzutippen. Das Tool, das sie erzeugt hat, kann zudem Fehler aufweisen. Dann sind die Passwörter nicht wirklich
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Zufällige Passwörter sind im Gegensatz zur herkömmlichen Meinung nicht die besten. Sie sind nicht nur schlecht zu merken und umständlich einzutippen. Das Tool, das sie erzeugt hat, kann zudem Fehler aufweisen. Dann sind die Passwörter nicht wirklich zufällig. In diesem Fall kennen Hacker diese Schwäche und können sie leicht ausnutzen. Foto: Marco2811/Fotolia
Passwörter sollten nicht häufig geändert werden. Dann verfallen Nutzer nämlich leicht in Gewohnheiten und Muster, die die Sicherheit verringern. Intervalle von etwa 100 Tagen haben sich bewährt. Foto: Pressmaster/Fotolia
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Passwörter sollten nicht häufig geändert werden. Dann verfallen Nutzer nämlich leicht in Gewohnheiten und Muster, die die Sicherheit verringern. Intervalle von etwa 100 Tagen haben sich bewährt. Foto: Pressmaster/Fotolia
Passwörter dürfen auch Leerzeichen enthalten. Jedoch besitzen diese einen typischen Klang, der von Umstehenden leicht erkannt wird. Foto: MPower223/Fotolia
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Passwörter dürfen auch Leerzeichen enthalten. Jedoch besitzen diese einen typischen Klang, der von Umstehenden leicht erkannt wird. Foto: MPower223/Fotolia
Nicht alle Passwörter lassen sich auslesen. Theoretisch wäre dies zwar möglich, doch je komplexer ein Passwort ist, desto länger dauert dies. Foto: aetb/Fotolia
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Nicht alle Passwörter lassen sich auslesen. Theoretisch wäre dies zwar möglich, doch je komplexer ein Passwort ist, desto länger dauert dies. Foto: aetb/Fotolia
Persönliche Passwörter können auch Fremde ermitteln. Profis nutzen nämlich verschiedene Ansätze wie umfangreiche Wörterlisten, Filmnamen, Autoren oder Liedertexte, inklusive häufiger Schreibfehler. Foto: tashatuvango/Fotolia
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Persönliche Passwörter können auch Fremde ermitteln. Profis nutzen nämlich verschiedene Ansätze wie umfangreiche Wörterlisten, Filmnamen, Autoren oder Liedertexte, inklusive häufiger Schreibfehler. Foto: tashatuvango/Fotolia