Galerie: Bechtle-Chef Thomas Olemotz im CRN-Interview

Galerie: »Ich leide fast physisch«

Galerie: Bechtle-Vorstände denken in Dekaden, legen Rekordzahlen vor und ärgern sich, dass der Markt über andere Innovatoren spricht. Weniger Bodenhaftung und gelegentliche Lautsprechereinsätze könnten helfen, das schwäbische Selbstbewusstsein nach Draußen zu tragen.

Autor: Martin Fryba • 9.3.2016

Er sei eigentlich kein Glamour-Boy, sagte Bechtle-Chef Thomas Olemotz im CRN-Interview 2009. Tempora Mutantur: Kaum sind sieben Jahre vorbei ...

zieht der der Glamour-Faktor doch bei den bodenständig-soliden Schwaben ein.

Thomas Olemotz lässt 1.200 Mitarbeiter in Bechtle-grün flashen ...

und gibt mit einer Neuerfindung des Adjektivs "zukunftsstark" der Duden-Redaktion Räsel auf. Was steckt dahinter?

Die Bechtle-Roadmap in die Digitalisierung. Aber die braucht kreative Köpfe und keine ...

Krawatten-Träger mehr. Die Schlips-Pflicht ist doch abgeschafft bei Bechtle.

Und so sieht Bechtle Global aus, wenn auch "nur" im Partnernetzwerk mit anderen Systemhäusern.

Bei der Strategietagung 2016 in Heilbronn war Bechtle dann doch der Lautsprecher der Branche, der uns über Twitter eines Besseren belehrte: Von wegen, Schwaben können nicht feiern!

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