Zum Inhalt springen
Galerie: Smart Office für New Work

Galerie: Inklusives hybrides Arbeiten braucht passende Technologien

Galerie: Auch nach Ende der Corona-Pandemie will vielerorts ein Großteil der Belegschaft nicht in Büros zurückkehren. Um dem entgegenzuwirken, hat NTT seine Büroräume in München neugestaltet. Das Smart Office setzt auf Verbesserung der Gesundheit, Nachhaltigkeit und Employee Experience.

Autor:Autor: Kai Grunwitz / Redaktion: Lukas Steiglechner • 12.7.2023

1

Meeting-Räume sind nicht nur mit Webex-Videokonferenzsystemen ausgestattet, sondern auch mit passenden Sitzgelegenheiten.

© NTT
2

Ein langer, großer Tisch, an dem zusammen gegessen, gebrainstormt oder etwas erarbeitet wird, war zentral im Konzept des Smart Office. CEO Kai Grunwitz war dabei besonders wichtig, dass der Tisch aus Holz ist.

© NTT
3

Der Raum „Shibuya“ ist multifunktional. Als großer Meeting-Raum, der sich modular gestalten lässt oder auch als Veranstaltungsort.

© NTT
4

In jedem Raum gibt es unter anderem eine CO2-Ampel, die zeigt, ob ein Raum gelüftet werden sollte oder zu viele Personen über einen zu langen Zeitraum vor Ort sind.

© NTT
5

Ein digitaler Zwilling zeigt nicht nur einen Plan für die Räumlichkeiten, sondern ermöglicht auch Buchungen von Räumen von überall.

© NTT
6

Wichtig im Smart Office von NTT ist auch, dass Mitarbeitende ihren Arbeitsplatz so gestalten können wie sie es brauchen – etwa als Einzelarbeitsplatz oder als Gruppe.

© NTT