Galerie: IoT-Projekte in Unternehmen: Relevant, aber nicht immer sicher
Galerie: Welchen Stellenwert hat das Internet of Things für deutsche Unternehmen? Welche Hürden beeinträchtigen die Umsetzung und welche Arten von Sicherheitsvorfällen gab es in Zusammenhang mit IoT-Systemen? Antworten auf diese Fragen liefert eine Studie von Techconsult im Auftrag von Secunet.

Im Auftrag des deutschen IT-Sicherheitsanbietes Secunet hat Techconsult mehr als 150 Unternehmen im Rahmen der Studie „IoT – aber sicher. Sichere Infrastrukturen in einer vernetzten Welt“ befragt. Ausgewählte Studienergebnisse werden in den folgenden Slides dargestellt.

Obwohl die Technologie für knapp die Hälfte der Firmen eine hohe oder sehr hohe Relevanz hat...

..., geben lediglich 13 Prozent der Befragten an, IoT bereits breitflächig umgesetzt zu haben.

Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, fehlendes Know-how und Einbindung in die vorhandene IT-Infrastruktur sehen die Firmen als größte Hürden bei der Umsetzung von IoT-Projekten an.

Die Kompatibilität mit der vorhandenen Infrastruktur ist für die die Hälfte der befragten Unternehmen die größte Herausforderung bei der Implementierung von IoT-Security.

Für 45 Prozent der befragen Unternehmen hat IoT-Sicherheit lediglich operative Vorteile wie Effizienzsteigerung.

44 Prozent der Unternehmen haben keine speziellen Maßnahmen zur IoT-Absicherung getroffen.

Knapp 7o Prozent der Unternehmen berichten von gezielter Sabotage oder von Industriespionage. Rund die Hälfte gab an, von der Kompromittierung der IoT-Geräte oder deren Missbrauch für kriminelle Zwecke betroffen gewesen zu sein.

Damit Firmen ihre IoT-Systeme ausreichend vor Cyberkriminellen schützen können, sind sie oft auf die Expertise eines Security-Partners angewiesen. Von diesem wünscht sich jedes zweite Unternehmen vor allem hohes technologisches Know-how.