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Galerie: Ecom zeigt, wie Komponentenhandel geht

Galerie: „Klare Strategie seit 30 Jahren“

Galerie: Gerhard Ellinger hat viele Distributoren kommen und gehen sehen. An seiner Ecom kann man studieren, dass der IT-Zwischenhandel trotz geringer Margen nicht nur floriert, sondern auch eine Zukunft hat. Die Weichen hat der Ecom-Chef gestellt – strategische wie personelle.

Autor:Martin Fryba • 1.12.2022

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Gerhard Ellinger hat Ecom zum größten Komponentenhändler in Europa auf- und ausgebaut. Keiner kauft so viel ein bei Western Digital, Seagate und AMD wie der bayerische Distributor.

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10.000 Quadratmeter Lagerfläche unterhält Ecom am Firmensitz in Dachau und doch platzt Ecom aus allen Nähten und hat mittlerweile wieder fünf Außenläger.

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Eigenmarkenfertigung bei Ecom in Dachau: Hier werden jährlich bis zu 50.000 PCs der Marken Nexoc und Captiva im BTO assembliert.

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Niklas Filthaut (links) und Albert Holzbock bauen schicke und leistungsfähige Gamer-Desktops.

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USPs von Ecom: Vendormanagement und breites Sortiment von über 70 Herstellern,  eine effiziente Logistik, vorausschauende Lagerhaltung sowie Fulfillment und Dropshipment für Fachhändler.

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Ecom verspricht europaweite Lieferung am nächsten Tag bei Bestellungen bis 18 Uhr. Die Nähe Dachaus zum Münchner Flughafen und den Hubs von DHL und anderen Logistikern macht es möglich.

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Berkant Ucar ist wie viele andere Ecom-Mitarbeiter seit vielen Jahren beim Distributor beschäftigt. 20 Jahre und mehr ist keine Seltenheit unter den 160 Ecom-Mitarbeitern.

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Ludwig Lachmann und Felix Bichlmaier (vorne) bei der Handarbeit.

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Hersteller wie Intel wissen, was sie an Ecom haben. Der Chiphersteller überraschte Gerhard Ellinger zum 30.jährigen Firmenjubiläum mit einem Wafer.

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„Ausbildung - Wir suchen dich!“. Wir, das ist Distributor Ecom Trading, bei dem Azubis zu Führungskräften aufsteigen können.

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Dachauer Firmenzentrale und Ecom-Shop: Hier können sich Kunden mit Notebooks, Gamer-PCs und Zubehör eindecken