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Galerie: 12.000 Intel-Mitarbeiter müssen gehen

Galerie: Konzernumbau: Intel forciert Data Center- und IoT-Geschäft

Galerie: Intel hat im ersten Quartal 2016 Umsatz und Gewinn erhöht. Trotzdem will der Konzern weltweit 12.000 Stellen abbauen und die Abhängigkeit vom schwächelnden PC-Geschäft reduzieren.

Autor:Michaela Wurm • 20.4.2016

Intels neueröffnetes IoT Ignition Lab in Feldkirchen bei München (Bild: Intel)
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Intels neueröffnetes IoT Ignition Lab in Feldkirchen bei München (Bild: Intel)
Partnerunternehmen zeigen dort marktreife IoT-Lösungen für die Bereiche Energie, Industrie und Smart Home (Bild: Intel)
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Partnerunternehmen zeigen dort marktreife IoT-Lösungen für die Bereiche Energie, Industrie und Smart Home (Bild: Intel)
Knapp hat eine Wearable Services-Lösung für Servicetechniker entwickelt (Bild: CRN)
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Knapp hat eine Wearable Services-Lösung für Servicetechniker entwickelt (Bild: CRN)
Nicolaos Tsirigotis, Head of Sales Business Center Vision bei Knapp (Bild: CRN)
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Nicolaos Tsirigotis, Head of Sales Business Center Vision bei Knapp (Bild: CRN)
Großes Interesse aus der Industrie gibt es für den smarten Handschuh des deutschen Start-ups ProGlove (Bild: Intel)
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Großes Interesse aus der Industrie gibt es für den smarten Handschuh des deutschen Start-ups ProGlove (Bild: Intel)
Der smarte Handschuh ist mit Barcode und RFID Scanner und jeder Menge Sensoren ausgerüstet (Bild: ProGlove)
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Der smarte Handschuh ist mit Barcode und RFID Scanner und jeder Menge Sensoren ausgerüstet (Bild: ProGlove)
Tobias Eichenwald, Mitgründer und CEO des Berliner Start-ups Senic (Bild: CRN)
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Tobias Eichenwald, Mitgründer und CEO des Berliner Start-ups Senic (Bild: CRN)