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Galerie: Systemhaus Bechtle steigert Gewinn und Umsatz

Galerie: Krise zieht an Bechtle (noch) vorbei

Galerie: Befürchtungen, ein schwaches Jahresendgeschäft könnten die Bilanz verhageln, sind nicht eingetroffen: Das Systemhaus Bechtle ist mit dem Dezembergeschäft sehr zufrieden. Umsatz und vor allem der Gewinn für 2008 übertrafen das Vorjahr. Der Weg nach Osteuropa ist frei.

Autor:Martin Fryba • 6.2.2009

Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
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Der neue Bechtle-Chef Thomas Olemotz (links) arbeitet seit zwei Jahren Tür an Tür mit Ralf Klenk, der Bechtle Mitte April endgültig verlassen wird.
Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
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Ralf Klenk: »Der Wechsel an der Spitze bei Bechtle ist überhaupt nicht außergewöhnlich«
Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
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Thomas Olemotz: »Eine Revolution findet nicht statt. Bechtle muss man evolutorisch weiterentwickeln«
»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
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»Ein Gründer wird sein Unternehmen nie verlassen«.
Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
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Bechtle peilt 2010 die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro an, auf der Agenda 2020 stehen dann 5 Milliarden Euro.
»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
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»Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, dass so extrem das Grundprinzip der dezentralen Verantwortung lebt wie Bechtle«
»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
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»Neid muss man sich erarbeiten. Mitleid bekommt man geschenkt «
Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
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Bechtle will mit dem Segement E-Commerce weiter wachsen und neue Länder erschließen. In den Consumermarkt zu gehen, hält Bechtle dagegen für ein Risiko.
Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.
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Thomas Olemotz hört Ralf Klenk immer noch zu: »Bechtle ist im traditionellen Sinn nicht führbar, sondern nur motivierbar«.