Galerie: Das geheime Innenleben der Rechner

Galerie: Lazy Friday: Das Grauen wohnt im PC

Galerie: Rechner dienen nicht nur dazu, ins Internet zu gehen, E-Mails zu erledigen oder sonstige Jobs zu erledigen. Nein, sie sind auch Milbenzuchtstationen oder stellen synthetische Baumwolle her. Zu diesem Schluss müssen wohl Techniker kommen, wenn sie PCs zur Reparatur öffnen.

Autor:Lars Bube • 15.10.2009

Der Anfang vom Ende: Leichter Flaum beginnt zu wachsen...

... und entwickelt sich mit der Zeit zu einem Bart, der jeden schweizer Senner neidisch machen würde.

Das gleiche Phänomen gibt es natürlich auch bei Servern.

Einer der edelsten Staubsauger überhaupt: MAC G5

Ist der Bart dann fein gewachsen, bleibt dem Rechner nur Outsourcing...

... oder die Erweiterung der internen Storage-Kapazität in Sachen Dreck.

In Indien gibt es inzwischen Gurus, die dem aus den Staubmustern im PC ihre Zukunft voraussagen können.

Tatsächlich weisen solche freien Stellen allerdings eher auf einen schlechten Luftfluss im Gehäuse hin.

So sieht es hingegen aus, wenn ein optimaler Airflow den Staub gleichmäßig verteilt.

Noch ein Beispiel für für eine gesunde Staubverteilung im Sinne Konrad Zuses.

Für Profis: So sieht das dann bei einem Server aus.

Wer etwas nachhelfen will, kann sich im Fachhhandel das "Smoker-Set" bestellen, dessen richtige Anwendung jedoch einiges an Finesse erfordert.

Der Rechner als Biotop: Nur in den besten Kisten lassen sich mit der Zeit auch seltene Spinnenarten nieder.

Mobiler Siff: Laptops und Macbooks haben leider nur sehr Begrenzten Aufnahmeraum für Schmutz.

Reifegrad I: Dieser Rechner befindet sich noch im Aufbaustadium.

Reifegrad II: Nur mit konstanter Mühe entwickelt sich mit den jahren eine ideale Schutzschicht über alle Teile.

Reifegrad III: Nur wer alles richtig macht, kann dafür nach einigen Jahren reinen Goldstaub aus seinem PC ernten.

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