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Galerie: Weareables statt Suche

Galerie: Lycos ist wieder da

Galerie: Der Suchmaschinen- und Portalbetreiber Lycos, der 2010 nach einigen wechselvollen Jahren beim indischen Marketingdienstleister Ybrant Digital landete, ist wieder da – wenn auch nicht im einstigen Geschäftsfeld, sondern mit Wearables.

Autor:Daniel Dubsky • 8.6.2015

Das Lycos Band ist ein Fitnesstracker, kann aber auch das Smartphone fernsteuern, es unter anderem entsperren, den Austausch von Kontaktinfos anstoßen oder den Versand von Nachrichten einleiten (Foto: Lycos)
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Das Lycos Band ist ein Fitnesstracker, kann aber auch das Smartphone fernsteuern, es unter anderem entsperren, den Austausch von Kontaktinfos anstoßen oder den Versand von Nachrichten einleiten (Foto: Lycos)
Das Band soll etwa zwölf bis 14 Tage durchhalten, bevor sein Akku geladen werden muss (Foto: Lycos)
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Das Band soll etwa zwölf bis 14 Tage durchhalten, bevor sein Akku geladen werden muss (Foto: Lycos)
Der Lycos Ring dagegen ist kein Fitnesstracker, sondern bietet Funktionen zum Entsperren des Smartphones, als Security-Token beim Login in Apps und Websites sowie zum Versand von Nachrichten und Kontaktinfos (Foto: Lycos)
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Der Lycos Ring dagegen ist kein Fitnesstracker, sondern bietet Funktionen zum Entsperren des Smartphones, als Security-Token beim Login in Apps und Websites sowie zum Versand von Nachrichten und Kontaktinfos (Foto: Lycos)
Ring und Band sind wasserdicht bis ein Meter Tiefe und halten die Verbindung zum Android-Smartphone via Bluetooth (Foto: Lycos)
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Ring und Band sind wasserdicht bis ein Meter Tiefe und halten die Verbindung zum Android-Smartphone via Bluetooth (Foto: Lycos)