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Galerie: Deutschland wird zur Gamer-Nation

Galerie: Neue Spiel-Regeln für den Handel

Galerie: Die Zahl der Gamer in Deutschland wächst stetig, knapp die Hälfte aller Bundesbürger spielt zumindest gelegentlich. Doch um sich die neuen Zielgruppen zu erschließen, muss der Fachhandel neue Wege gehen und seine Beratungskompetenz ausbauen.

Autor:Lars Bube • 17.8.2017

Gaming ist in allen Altersgruppen eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen (Foto: BIU/GfK)

Gespielt wird - getreu dem Motto der Gamescom 2017 »einfach zusammen spielen« - immer öfter mit- und gegeneinander (Foto: BIU)

Waren Events wie LAN-Partys früher nur etwas für Nerds, treffen sich heute auch andere Zielgruppen zum gemeinsamen Zocken (Foto: BIU)

Durch die wachsende Zahl der Spieler wachsen auch die Umsätze mit Computerspielen - allerdings vor allem im Bereich Mikrotransaktionen (Foto: BIU)

Besonders beliebt sind Spiele-Apps (Foto: BIU)

Der Anteil der Downloads am Verkauf von Spielen macht bereits fast die Hälfte aus (Foto: BIU)

Gerade größere und teurere Titel für PCs und Konsolen werden allerdings nach wie vor besonders häufig im Handel gekauft - der meiste Umsatz bleibt damit im klassischen Vertriebsweg hängen (Foto: BIU)

Besonders gute Chancen bieten sich dem Handel auch im Bereich Virtual Reality. Immer mehr Kunden interessieren sich für diese Technologien und Produkte und wollen diese am besten live erleben (Foto: BIU)

Aber auch mit E-Sports wird inzwischen an verschiedenen Stellen gutes Geld verdient: Der Umsatz mit E-Sports soll sich in Deutschland innerhalb der nächsten drei Jahre verdoppeln (Foto: BIU)

Weltweit soll der Umsatz mit E-Sports spätestens in zwei Jahren die Grenze von einer Milliarde Euro knacken(Foto: BIU)

Der größte Anteil entfällt dabei auf Sponsoring und Werbung(Foto: BIU)

Die beliebtesten E-Sports-Titel locken mit hohen Preisgeldern zahlreiche neue Spieler und auch Zuschauer an (Foto: BIU)

Der Standort Deutschland hat im Gaming-bereich allerdings einigen Nachholbedarf: Während die zahl der Anbieter leicht steigt... (Foto: BIU)

... sinkt gleichzeitig die Zahl der Beschäftigten. Hier ist die Politik gefordert, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen (Foto: BIU)

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