Galerie: So eng wie Bruder und Schwester
Galerie: 30 Prozent Wachstum dieses und nächsten Jahr: Acondistec baut sein VAD-Geschäft kräftig aus. Die Risiken einer zu großen Abhängigkeit von Huawei haben die Gründer im Blick und diversifizieren. Neue Technologiehersteller sind bereits an Bord – nicht nur aus China.

Rund 100 Systemhäuser und die Hersteller-Partner von Acondistec feierten in Frankfurt am Main am Vorabend des Acondistec Days die 10-jährige Distributionspartnerschaft zwischen Huawei und ihrem VAD.

Der ehrbare Kaufmannshandschlag: Er gilt auch zwischen dem chinesischen Technologiehersteller und seinem größten Einzelkunden, wie Jörg Karpinski (Huawei) und Acondistec-Mitbegründer Ümit Subas (r.) demonstrativ zeigen.

Bernhard König, Direktor Pre-Sales bei Acondistec, stellt Neuigkeiten vor. Unter anderem das Huawei Experience Center in St. Leon-Rot.

Wenn’s ums Geld geht, ist Fathi Kizilirmak (l.) vom Acondistec-Controlling auch für Ralph Koch der richtige Ansprechpartner. Koch, Server-Experte und Channel-Urgestein, wechselte im Sommer als Direktor Solutions zum VAD.

EMEA Sales-Chef Wolfgang Korda von Aishu erklärt Acondistec-HR-Chefin Alisa Silajdzic schon mal vorab seinen Vortrag, was es mit einer „Data-driven-Company“ auf sich hat und wo die Lösungen des chinesischen Herstellers Vorteile bringt. Ja, wo denn …?

Beim Prediction Gambling etwa, wie hier am Roulett?

Nicht ganz, auch wenn jeder Partner 500 Euro Spielgeld von Huawei in die Hand gedrückt bekam.

10 Jahre Distribution von Huawei. Das deutsche Management des Herstellers gab sich die Ehre bei der Acondistec-Feier. Wen das enge, familiäre Verhältnis besonders beindruckte?

Bastian Rohe (l.) und Oliver Liß, die vom Huawei-Team bei Komsa kürzlich zu Acondistec wechselten.

Immer gut drauf: Roy James und Vanessa Wu von Acondistec. Der Herr rechts im Bild beansprucht unfreiwillig Anonymität, sein Namensaufkleber schwimmt vermutlich in der Suppe ..., gell Daniel Wasöhrl (Huawei)!

Dort sucht der Channel-Journalist vergeblich nach einem (Huawei)Haar. Statt dessen gibt es eine Stele zum Jubiläum, die Kevin Kai Lui (Managing Director Huawei Germany EBG) Acondistec-Chef Ümit Subas überreicht.

Ein Herz und eine Seele auch das vereinte Marketing von Hersteller Huawei (l. Christian Grahl) und VAD Acondistec (Karan Singh). Und wer motzte über den Event? …

Thomas Ultsch (l.) und Thomas Mack (beide Akquinet), alias Statler und Waldorf, natürlich. „Ich bin so erledigt, am liebsten würde ich sitzen bleiben.“ „Nee, nee, geh'n wir lieber, sonst machen die weiter!“