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Galerie: Fakten-Überblick

Galerie: So funktionieren zielgerichtete Attacken

Galerie: Zielgerichtete Angriffe werden zum immer größeren Problem. Proofpoint gibt eine genaue Übersicht über die wichtigsten Fakten rund um zielgerichtete Attacken.

Autor:Ulrike Garlet • 4.12.2013

91 Prozent aller Attacken sind dem Spear Phishing zuzuschreiben, Fälle von Cyber-Spionage-Attacken beginnen sogar in 95 Prozent der Fälle mit Spear-Phishing. Foto: Mila Gligoric/Fotolia
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91 Prozent aller Attacken sind dem Spear Phishing zuzuschreiben, Fälle von Cyber-Spionage-Attacken beginnen sogar in 95 Prozent der Fälle mit Spear-Phishing. Foto: Mila Gligoric/Fotolia
70 Prozent der Spear-Phishing E-Mails werden geöffnet. Bei einer Attacke reichen zehn E-Mails um einen Klick zu garantieren. Foto: bannosuke/Fotolia
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70 Prozent der Spear-Phishing E-Mails werden geöffnet. Bei einer Attacke reichen zehn E-Mails um einen Klick zu garantieren. Foto: bannosuke/Fotolia
Am stärksten gefährdet sind große Organisationen: 38 Prozent der Attacken betreffen Proofpoint zufolge Großunternehmen. Die größten Risiken ausgesetzt sind Unternehmen aus der Pharmaindustrie, gefolgt von Finanzwesen, sowie Gastronomie und Freizeitei
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Am stärksten gefährdet sind große Organisationen: 38 Prozent der Attacken betreffen Proofpoint zufolge Großunternehmen. Die größten Risiken ausgesetzt sind Unternehmen aus der Pharmaindustrie, gefolgt von Finanzwesen, sowie Gastronomie und Freizeiteinrichtungen. Foto: nikesidoroff/Fotolia
Amerikanische Unternehmen geraten am häufigsten ins Visier von Targeted Attacks. Fast die Hälfte (46%) aller Attacken betrifft US-amerikanische Unternehmen. 19 Prozent der Attacken betreffen britische Firmen, ebenfalls 19 Prozent Unternehmen aus weit
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Amerikanische Unternehmen geraten am häufigsten ins Visier von Targeted Attacks. Fast die Hälfte (46%) aller Attacken betrifft US-amerikanische Unternehmen. 19 Prozent der Attacken betreffen britische Firmen, ebenfalls 19 Prozent Unternehmen aus weiteren Ländern. An dritter Stelle liegt Indien mit acht Prozent gefolgt von Kanada mit fünf und Südafrika mit drei Prozent. Dennoch sollten sich deutsche Unternehmen nicht zu stark in Sicherheit wiegen. Andere Studien haben bereits ergeben, dass deutsche und französische Unternehmen ebenso stark im Visier standen wie die britischen.
Die Belegschaft ist häufiger im Visier als die Geschäftsführung und klickt diese auch doppelt so oft an wie das Management.
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Die Belegschaft ist häufiger im Visier als die Geschäftsführung und klickt diese auch doppelt so oft an wie das Management.
20 Prozent der Klicks auf bösartige URLs geschehene außerhalb des Netzwerks und umgehen somit die herkömmlichen Kontrollen der Unternehmen. In 20 Prozent aller Fälle, in denen Usern der Klick auf eine schädliche Website entlockt wird, handelt es sich
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20 Prozent der Klicks auf bösartige URLs geschehene außerhalb des Netzwerks und umgehen somit die herkömmlichen Kontrollen der Unternehmen. In 20 Prozent aller Fälle, in denen Usern der Klick auf eine schädliche Website entlockt wird, handelt es sich etwa um Shopping und Online-Zahlung, in 16 Prozent der Fälle um soziale Netzwerke. Foto: mtkang/Fotolia
Erfolgreiche Attacken auf Unternehmen kosten in Deutschland insgesamt 3,54 Millionen Euro pro Jahr. Damit liegt Deutschland im internationalen Vergleich an zweiter Stelle nach den USA. Dort entstehen pro Jahr Kosten in Höhe von 3,96 Millionen Euro.
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Erfolgreiche Attacken auf Unternehmen kosten in Deutschland insgesamt 3,54 Millionen Euro pro Jahr. Damit liegt Deutschland im internationalen Vergleich an zweiter Stelle nach den USA. Dort entstehen pro Jahr Kosten in Höhe von 3,96 Millionen Euro.