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Galerie: Tipps von Kaspersky

Galerie: So geht privates Passwortmanagement

Galerie: Mit der Nutzung von Diensten wie Online-Banking und Shopping im Internet wandern immer mehr kritische Daten in die Cloud. Dennoch verwenden viele Nutzer Passwörter, die einfach zu knacken sind. Kaspersky gibt jetzt Tipps für ein effektives Passwortmanagement.

Autor:Ulrike Garlet • 12.9.2012

1. Analysieren der Accounts auf Wichtigkeit: E-Mail- und Online-Shopping-Portale sind naturgemäß wichtiger als etwa Foren oder Profile bei Zeitungen. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass sich aus diesen scheinbar unwichtigen Konten zahlreic
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1. Analysieren der Accounts auf Wichtigkeit: E-Mail- und Online-Shopping-Portale sind naturgemäß wichtiger als etwa Foren oder Profile bei Zeitungen. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass sich aus diesen scheinbar unwichtigen Konten zahlreiche Rückschlüsse ziehen lassen, etwa auf Fragen zum Zurücksetzen von Passwörtern.
2. Starke Passwörter wählen: Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein, kein einzelnes Wort abbilden und Sonderzeichen und Zahlen enthalten. Foto: jamdesign/Fotolia
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2. Starke Passwörter wählen: Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein, kein einzelnes Wort abbilden und Sonderzeichen und Zahlen enthalten. Foto: jamdesign/Fotolia
3. Passwörter der Accounts regelmäßig ändern: Zur Passwort-Pflege gehört, dass Kennwörter regelmäßig geändert werden. Anwender müssen meist selbst den Überblick behalten, denn die wenigsten Dienste bieten eine Ablauffunktion für Passwörter. Foto: MAS
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3. Passwörter der Accounts regelmäßig ändern: Zur Passwort-Pflege gehört, dass Kennwörter regelmäßig geändert werden. Anwender müssen meist selbst den Überblick behalten, denn die wenigsten Dienste bieten eine Ablauffunktion für Passwörter. Foto: MASP/Fotolia
4. 2-Faktor-Authentifizierung: Google, Ebay oder der Spielehersteller Blizzard bieten beispielsweise eine so genannte 2-Faktor-Authentifizierung, bei der neben dem Passwort auch eine PIN eingegeben wird, die etwa über eine Smartphone-App erzeugt wird
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4. 2-Faktor-Authentifizierung: Google, Ebay oder der Spielehersteller Blizzard bieten beispielsweise eine so genannte 2-Faktor-Authentifizierung, bei der neben dem Passwort auch eine PIN eingegeben wird, die etwa über eine Smartphone-App erzeugt wird. Diese Probleme setzen zusätzliche Hürden für Angreifer. Foto: puckillustrations/Fotolia
5. Einsatz einer Software zum Passwort-Management: Passwort-Management-Systeme bieten einen sicheren Safe, in dem Kennwörter abgespeichert werden können und die meist automatisch in die entsprechenden Seiten eingefügt werden. Der große Vorteil: Der A
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5. Einsatz einer Software zum Passwort-Management: Passwort-Management-Systeme bieten einen sicheren Safe, in dem Kennwörter abgespeichert werden können und die meist automatisch in die entsprechenden Seiten eingefügt werden. Der große Vorteil: Der Anwender muss sich nur noch ein Passwort merken, nämlich das für den Kennwort-Safe.