Galerie: Google: »Pokémon» schlägt »Porno«

Galerie: So verrückt ist Pokémon Go

Galerie: Die Welt ist im »Pokémon Go«-Fieber. Millionen Spieler irren mit Smartphone vor den Augen durch die Gegend und auf Google haben die Suchanfragen selbst den Dauerbrenner »Porno« überholt. An anderer Stelle werden die kleinen Plagegeister hingegen schon zur Lebensgefahr.

Autor:Lars Bube • 15.7.2016

Vor lauter Pokémon Go merkte die Mitarbeiterin eines Fernsehsenders nicht, dass sie während des live gesendeten Wetterberichts mitten durchs Bild marschierte (Foto: Screenshot Youtube, USA Today)

Die Google-Trends zeigen klar, was die Deutschen derzeit am meisten interessiert: Pokemon schlägt Schmuddelbilder und Apples iPhone 7 um Längen (Foto: Screenshot Google Trends)

In den USA haben bereits mehrere Spieler auf der Suche nach neuen Pokemons Leichen entdeckt (Foto: Screenshot Youtube, WMUR9)

Der berühmte Friedhof von Arlington (USA) bittet über twitter, auf dem Gelände nicht nach Pokémons zu suchen (Fofo: Twitter - Arlington Cemetery)

Die Polizei München zeigt sich auch nicht zimperlich und hat ein Shiggy gleich inhaftiert (Foto: Polizei München)

Auch das Amsterdamer Krankenhaus AMC hat Probleme mit Pokémon-Jägern. Mit einem Tweet versucht die Klinikleitung, den Andrang einzudämmen (Foto: Twitter - AMC)

Dieser 22-jährige aus Orgeon wurde nachts während eines Streifzugs nach Pokémon niedergestochen. Doch statt ins Krankenhaus zu gehen, ging er weiter auf die Jagd (Foto: KPTV)

Schon zum Start des Spiels in den USA knickten die Server unter dem Andrang ein (Foto: Twitter - Pokemongoapp)

Die US Marines warnen die Pokemons augenzwinkernd, sich von ihren Schießplätzen fernzuhalten (Foto: Screenshot Twitter, US Marines)

Das Pokemon-Fieber ruft auch zahlreiche Kriminelle auf den Plan. Während einige versuchen, die Smartphones mit Malware in angeblichen Zusatz-Apps und Erweiterungen für Pokemon Go zu kapern, haben einige auch versucht, unaufmerksame Spieler zu durch Fallen kreierten Pokemon-Ansammlungen zu locken, um sie dort auszurauben. Angesichts der Tatsache, dass die App die Standortdaten speichert, war das allerdings keine sehr clevere Idee… (Foto: Ezio - Fotolia)

Dieses Armband soll sowohl Nintendo bald zusätzliche Einnahmen verschaffen als auch bei Nutzern vibrieren, wenn Pokémon in der Nähe sind. So müssen sie nich die ganze Zeit auf den Handy-Bildschirm starren (Foto: Nintendo)

Das Warten im Kreissaal kann sich zur echten Geduldsprobe auswachsen. Aber on Pokemon Go die beste Idee ist, um sich und seiner leidenden Frau die Zeit zu vertreiben, darf bezweifelt werden (Foto: Screenshot Youtube)

In den USA hat ein Spieler mitten in der Nacht ein Pokemon in der Nähe eines chinesischen Restaurants gesucht. Stattdessen fand er dort einen Betrunken, der die Scheiben mit Steinen einwarf. Der Spieler rief die Polizei – die Einsatzkräfte konnten den Randalierer fangen, der aufmerksame Nachtschwärmer sein Pokemon (Foto: Screenshot Youtube)

Auf Anzeigenportalen wie Craigslist tauchen immer mehr Angebote für professionelles Pokemon Go Training auf - die meisten davon meinen das sogar ernst (Foto: Screenshot Craigslist.com)

Außerdem finden sich in Onlineportalen und Zeitungen Suchannoncen von Nerds, die zwar Pokemons mit der hübschen Mitspielering im Park getauscht haben, aber nicht Telefonnummern (Foto: Screenshot Craigslist.com)

Während Pokemon Go einige Nutzer zum ersten Mal seit Monaten in die Öffentlichkeit treibt, cheaten andere wie Hyperion995, indem sie per Drohne auf Pokemon-Jagd gehen (Foto: Screenshot Facebook)

In Japan sorgte ein Pokemon-Verrückter per Falle dafür, dass auf dem Grab seines Bruders, der ebenfalls großer Pokeman war, ein Pikachu zu finden war (Foto: Screenshot Facebook)

Auch Einsatzkräfte brauchen Mal eine Pause - in der sie lieber Pokemons als Verbrecher jagen (Foto: Screenshot Facebook)

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