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Galerie: TVs bis 60 Zoll

Galerie: TV-Vergleichstest: Dicke Dinger

Galerie: Gab es Fernseher früher meist nur in Einheitsdesign und Einheitsgrößen, wird der Kunde heute mit einer wahren Flut an verschiedenen Geräten, Technologien und Systemen konfrontiert, die vom einfachen Multimedia-Display bis hin zum Heimkino reichen. Sieben Display-Riesen aus drei Preisklassen im Vergleich.

Autor:Redaktion connect-professional • 24.1.2012

Toshiba 55WL863G  € 2.500; www.toshiba.de  + Surfen während der Aufnahme möglich, gute Zoom-Funktion - spielt übers Heimnetz wenige Video-Formate ab  Gesamtwertung: sehr gut 80 % Preis/Leistung: sehr gut  Optimaler Sehabstand (mindestens):  TV: 3,9 m
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Toshiba 55WL863G € 2.500; www.toshiba.de + Surfen während der Aufnahme möglich, gute Zoom-Funktion - spielt übers Heimnetz wenige Video-Formate ab Gesamtwertung: sehr gut 80 % Preis/Leistung: sehr gut Optimaler Sehabstand (mindestens): TV: 3,9 m // PAL-DVD: 3,0 m // HD: 2,0 m Optimale Einstellungen: Bildmodus: Standard | Panelhelligkeit: 70 | Kontrast: 90 | Helligkeit: 16 | Schärfe: 0 | Farbe: -2 | Colourmaster: aus | Farbtemp.: 7 | Dyn. Hintergrundbel.: ein | SW-Level: 7x | Rauschunterdrückung: aus | Resolution+ : auto | Motion Detection Range: Standard © Josef Bleier, Stefan Rudnick
Die stylische Alu-Manschette lässt sich verschieben und verdeckt so weniger wichtige Tasten. © Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Die stylische Alu-Manschette lässt sich verschieben und verdeckt so weniger wichtige Tasten. © Josef Bleier, Stefan Rudnick
Der optional erhältliche Bildsensor von X-Rite wurde speziell für Toshiba entwickelt. Mit einem Preis von 250 Euro ist er nicht ganz billig, erlaubt es dem Anwender aber, auf die Schnelle das Bild selbst zu justieren. Er wird per USB angedockt. Im Bi
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Der optional erhältliche Bildsensor von X-Rite wurde speziell für Toshiba entwickelt. Mit einem Preis von 250 Euro ist er nicht ganz billig, erlaubt es dem Anwender aber, auf die Schnelle das Bild selbst zu justieren. Er wird per USB angedockt. Im Bildschirmmenü muss der Benutzer dann nur noch die Kalibrierung starten. © Josef Bleier, Stefan Rudnick
Der EPG von Toshiba ist recht übersichtlich. Auf Knopfdruck lassen sich darüber Programm-Infos abrufen oderAufnahmen programmieren. Pfiffig: Er lässt die Suche nach Genres wie etwa Filmen zu. © Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Der EPG von Toshiba ist recht übersichtlich. Auf Knopfdruck lassen sich darüber Programm-Infos abrufen oderAufnahmen programmieren. Pfiffig: Er lässt die Suche nach Genres wie etwa Filmen zu. © Josef Bleier, Stefan Rudnick
Trotz Kalibriermodus zeigte der Toshiba erhebliche Abweichungen im CIE-Farbraum (1). Beim Gamma war er dagegen besser auf Linie zu bringen, obwohl er im oberen Bereich etwas abwich. Der Farbverlauf war zwar sehr gerade aber nicht auf Nulllinie einste
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Trotz Kalibriermodus zeigte der Toshiba erhebliche Abweichungen im CIE-Farbraum (1). Beim Gamma war er dagegen besser auf Linie zu bringen, obwohl er im oberen Bereich etwas abwich. Der Farbverlauf war zwar sehr gerade aber nicht auf Nulllinie einstellbar. Mit einem Spitzenweiß (2) von rund 200 Candela pro Quadratmeter bildete er das Schlusslicht unter den LCD-Modellen. © Josef Bleier, Stefan Rudnick