Galerie: Bilderstrecke
Galerie: UC-Highlights zum Anfassen
Galerie: Am 19. November präsentierte sich die UC-Branche beim ersten "funkschau congress Unified Communications". Für alle, die nicht vor Ort sein konnten, präsentiert funkschau die Highlights der begleitenden Fachausstellung.

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Aastra hat mit dem „BluStar Ecosystem“ die Videokommunikation in seine Kommunikationsserver der Aastra-400-Familie integriert. Zum Blustar-Ecosystem gehören: das „BluStar 8000i“ als Tischtelefon, „BluStar for Conference Room“ für die Videokonferenz im Besprechungsraum und die „BluStar Clients“ für PC, I-Pad und I-Phone.
Diese Komponenten übernehmen laut Hersteller die Verarbeitung des Videosignals und die Aastra-400 stellt über SIP die Verbindung her. Dies reduziert den Hardware-Aufwand und stellt darüber hinaus sichere Verbindungen für vertrauliche Informationen bereit, heißt es weiter. Der Benutzer soll bei allen Komponenten des Blustar-Ecosystems von einer benutzerfreundlichen Oberfläche profitieren, die ihm intuitiv den Zugang zu Telefonie- und Multimediatools erleichtert. Unternehmen mit verteilten Standorten profitieren von der transparenten Vernetzung der Aastra-400 und sparen mit der Videokommunikation Reisezeiten und -kosten, argumentiert Aastra. (Bild: Aastra)

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Der ITK-Spezialist Auerswald bietet mit dem „COMmander 6000“ einen Kommunikationsserver, der dank offenen Standards wie TAPI, SIP und LDAP ein migrationsfähiges und zukunftssicheres ITK-System darstellt. Problemlos können außenliegende Nebenstellen, zum Beispiel Filialen oder Heimarbeitsplätze, eingebunden werden, so der Hersteller. Zusammen mit der neuen 3rd-Party CTI-Software „PBX Call Assist“ – Release im 1. Quartal 2014 – stehen Präsenz-Informationen zu Kollegen unternehmensweit und standortunabhängig zur Verfügung. Gleichzeitig können auch Telefongespräche standortübergreifend weitergeleitet und herangeholt werden.
Darüber hinaus lassen sich mit dem optionalen Voicemail-und Fax-system aufgezeichnete Sprach- und Faxnachrichten im Sinne von Unified-Communications mit Namen, Zeit, Datum und Länge zentral im System abspeichern. Die Aufzeichnungen können per E-Mail versendet und auf Wunsch im System automatisch gelöscht werden.
Zusammen mit den IP-/Systemtelefonen der „COMfortel“-Serie, die die Synchronisation mit Microsoft-Exchange und Cloud-Diensten ermöglichen, ist der Commander 6000 laut Auerswald die beste Voraussetzung für die Vereinfachung und Beschleunigung von vielen Geschäftsprozessen. (Bild: Auerswald)

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Beronet zeichnet sich nach eigenen Angaben besonders durch seine zehnjährige Erfahrung im TK- und VoIP-Umfeld, Innovationsreichtum und die einmalige Produktphilosophie aus: Die Beronet-VoIP-Karten, -Gateways und -Appliances können in der Beronet-Cloud adminis-triert und ferngewartet werden. Durch die Modularität – ISDN, analog, GSM – und Kompatibilität gegenüber VoIP-Telefonanlagen können ITK-Reseller individuell auf die Wünsche ihrer Kunden eingehen, argumentiert der Hersteller.
Ein übliches Szenario sei, dass der Reseller beim Endkunden einen ISDN-Anschluss, ein Faxgerät und eine Türsprechanlage vorfindet. „Unsere Produkte verbinden die externen Anschlüsse und internen Geräte mit der VoIP-PBX – zum Beispiel 3CX, Unify, Microsoft-Lync. Parallel kann die alte TK-Anlage über die Beronet-Geräte weiterhin betrieben werden“, heißt es zu einem möglichen Anwendungs-Szenario. Dabei sollen eine intuitive Weboberfläche und die treiberfreie Technologie den Kunden einen leichten Einstieg in die VoIP-Welt und eine schnelle Installation der Geräte erlauben.
Zudem ist Beronet auf Partnersuche: „Entwickeln Sie Ihr Geschäft mit uns. Hierfür halten wir für Sie diverse Vorteile bereit“, heißt es aus Berlin. Für weitere Informationen hat Beronet eine Website eingerichtet: www.beronet.com/de/werden-sie-partner. (Bild: Beronet)

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C4B Com For Business entwickelt und vermarktet CTI- und UC-Software, die unter dem Markennamen „XPhone“ in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt wird. „Mit ‚XPhone Unified Communications‘ bietet C4B eine echte Komplettlösung aus einer Hand“, so der Hersteller. „Sie vereint alle Kommunikationsmittel wie Telefon, Handy, Fax, Voicemail, SMS und Instant-Messaging, kombiniert diese mit Präsenzinformationen und integriert sie situationsbezogen in Anwendungen und Geschäftsprozesse. Die integrierten Collaboration-Dienste ermöglichen darüber hinaus eine schnelle und reibungslose Zusammenarbeit im Unternehmen.“
Alle namhaften ISDN- und IP-Telefonanlagen werden laut C4B unterstützt. Eine perfekte Integration der Kontaktdaten und die Unabhängigkeit zur vorhandenen IT- und TK-Infrastruktur sollen einen langfristigen Investitionsschutz bieten. Xphone-UC lässt sich sogar standortübergreifend nutzen – auch wenn an jedem Standort eine andere Telefonanlage steht und diese nicht miteinander vernetzt sind, versichert der Hersteller. Besondere Stärke der Lösung ist, dass Sie alle UC-Dienste – Präsenz, Chat, Telefon, Fax, Voicemail, SMS, et cetera – nahtlos in die Benutzeroberfläche von Outlook integriert und geschäftliche Anwendungen, wie beispielsweise CRM oder ERP-Systeme, in die Kommunikation und die Arbeitsprozesse einbindet. (Bild: C4B)

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Datac Kommunikationssysteme macht Unified-Communications, nach eigenen Angaben, seit mehr als 30 Jahren. Am Augsburger Standort entwickelt das Unternehmen individuelle UC-Lösungen und setzt diese soft- und hardwareseitig um. „Mit einem umfassenden Partnernetzwerk findet Datac schnell die individuelle Kommunikationslösung für Ihr Unternehmen – mit den passenden Modulen und den richtigen Herstellern. Setzen Sie auf Microsoft-Lync, verknüpfen Sie Unified-Communications und Collaboration mit der aktuellen Telefonanlage oder organisieren Sie den Helpdesk in einem Contact-Center – Datac zeigt Ihnen, was die beste Lösung für Ihr Unternehmen ist“, heißt es in der Selbstdarstellung.
Dabei nehmen die Augsburger zunächst die Unternehmensprozesse genauer unter die Lupe und analysieren Bedarf sowie Zielgruppen. Erst danach wird das individuelle Konzept erstellt. Ein wichtiger Teil der Lösung ist dabei, den Anwender oder Mitarbeiter ins Boot zu holen. Mit gezieltem Akzeptanz- und Wissensmanagement soll die Basis für eine wertschöpfende Zusammenarbeit mit den neuen Kommunikationstools gelegt werden. Das Unternehmen steht bei Kongress Rede und Antwort: „Fragen Sie uns alles, was Sie wissen wollen und lassen Sie sich von unserem Know-how überzeugen.“ (Bild: Datac)

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„ProCall 4+ Enterprise“ ist eine Unified-Communications & Collaboration-Lösung, deren Qualität nach Angaben des Herstellers Estos durch zahlreiche Zertifizierungen von namhaften Herstellern wie zum Beispiel Citrix, Microsoft, Unify, Vmware und Fiducia vielfach bestätigt wurde. Zum Leistungsumfang der Lösung für den Mittelstand zählen Merkmale wie CTI, Hotkey-Wahl, ein personenzentriertes Präsenz-Management (PM) mit Telefonie- und Kalenderintegration, Instant-Messaging-Funktionen (IM) für die einfache und schnelle Ad-hoc-Kommunikation sowie ein internes Desktop-Sharing im Unternehmen. Durch die Federation sind die Leistungsmerkmale IM und PM auch über die Unternehmensgrenzen hinweg verfügbar.
Native Apps für Android und I-Phone schaffen die Vorrausetzung dafür, die Funktionen von Procall-Enterprise auch von unterwegs zu nutzen. Seit kurzem ergänzt außerdem Procall für den Mac das Estos-Portfolio. Zudem besticht die Estos-Lösung durch zahlreiche Möglichkeiten der Geschäftsprozessintegration. Die Anbindung von gängigen CRM-, ERP- und Branchenlösungen bietet beispielsweise die Wahl aus einer Applikation, die Rufnummernauflösung bei eingehenden Anrufen sowie das Initiieren von Workflows – zum Beispiel Bestellungen – in der führenden Anwendung. (Bild: Estos)

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Ferrari Electronic ruft seine Kunden dazu auf, zu überprüfen, welche Software-Version von „OfficeMaster“ eingesetzt wird und ihr Unternehmen mit einem Upgrade sicher und zukunftstauglich zu machen. Der Support der veralteten Versionen ist bereits seit einiger Zeit abgelaufen.
Das Upgrade lohnt sich, versichert Ferrari Electronic, denn die aktuelle Version Officemaster-Suite-5 unterstützt auch neue Hardware-Features wie Failover, Virtualisierung, E-Mail-Archivierung und Extended-Voicemail. „Mit der Version 5 können Firmen alle neuen Features für Exchange 2013 nutzen“, so der UC-Spezialist. Officemaster-Suite-5 arbeitet auch mit Exchange 2007 und 2010, Lotus Notes 7,8 und 9 sowie den aktuellen 64-Bit-Betriebssystemen. (Bild: Ferrari Electronic)

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Infowan als zertifizierter Gold-Microsoft-Kompetenzpartner und offizieller Premium-Partner der Microsoft-Consulting-Services bietet ein komplettes Dienstleistungsangebot mit Consulting, Vertrieb sowie Support mit Fokus auf Unified-Communications & Collaboration und Modern-Datacenter. Infowan ist Cloud-Accelerate-Partner und unterstützt seine Kunden nicht nur bei der Planung, dem Aufbau und dem Betrieb von ausfallsicheren Installationen vor Ort, sondern auch bei der Realisierung von verschiedenen Cloud-Szenarien mit Microsoft-Office-365 und Windows-Azure. Sämtliches Zubehör wie Headsets, Videokonferenzkameras und Media-Gateways werden von Infowan als Full-Service-Anbieter im Rahmen der UC-Projekte mit angeboten.
„Infowan gibt Ihnen Antworten auf die Fragen, wie sich die Vorteile von Microsoft-Exchange, Lync und Sharepoint-Online in die Datacenter-Strategie integrieren lassen und zeigt Möglichkeiten, wie eine Public- oder Hybrid-Cloud realisiert werden kann“, so die IT-Experten mit Sitz in Unterschleißheim und Niederlassungen in Frankfurt/Main, Regensburg und Jena. Weiter heißt es: „Erfahren Sie, welche effizienten Kommunikationskanäle mit Microsoft-Lync-2013 und damit verbundenen Produktivitätssteigerungen für Ihr Unternehmen realisierbar sind.“ (Bild: Infowan)

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Implementieren Unternehmen qualitativ hochwertige Unified-Communications-Lösungen, erzielen sie schnelleren Return-on-Investment, arbeiten effizienter und verbessern Arbeitsabläufe nachhaltig. Damit verlagert sich UC auf eine strategische Ebene. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Jabra und dem Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan zur strategischen Nutzung von UC unter 302 Unternehmen weltweit. Die Untersuchung umfasst die Entscheidungsfindung, Vorteile, Implementierungsschwierigkeiten und den zu erwartenden Return-on-Investment (ROI) von UC-Anwendungen.
Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass Unternehmen UC weniger als Technologie, sondern viel mehr als strategische Entscheidung sehen, die hilft, die Unternehmenskultur zu verändern und Geschäftsabläufe zu verbessern. Dabei überrascht, dass nicht der ROI selbst die Implementierung von UC vorantreibt. Vielmehr ist der wichtigste Grund für Unternehmen, UC einzusetzen, der Weg zum Return-on-Investment und die sich daraus ergebenden Vorteile von UC – wie produktivere Mitarbeiter und verbesserte Geschäftsabläufe. Fast 80 Prozent der Interviewten aller Branchen und Unternehmensgrößen, deren Unternehmen UC implementiert haben, erwarten einen positiven Return-on-Investment in weniger als zwei Jahren. (Bild: Jabra)

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„Der Zwang bei modernen VoIP-Lösungen an einen Hersteller gebunden zu sein, geht meist an den eigentlichen Bedürfnissen der Unternehmen vorbei. Die erhoffte Flexibilität und Freiheit bleibt oftmals auf der Stre-cke. Auf Open-Source und Open-Standard basierende Lösungen setzten genau an diesem Problem an. Auf dem internationalen Markt spielen sie eine zunehmende Rolle und stehen proprietären Anlagen hinsichtlich ihrer Leistungsstärke in nichts nach. Bei der Integration in die eigene ITK-Landschaft gibt es zwei wesentliche Knackpunkte, die zu beachten sind: Zum einen die Einheitlichkeit eines Standards, die aber im Vergleich leichter zu erreichen ist. Zum anderen die Interoperabilität, die auch trotz standardkonformer Arbeitsweise nicht immer gegeben ist.
Das Spannungsfeld zwischen Standardkonformität und Interoperabilität greift aber auf mehreren Ebenen. Im Schwerpunkt dort, wo keine homogene IT-Struktur möglich oder auch aus Kostengründen nicht gewollt ist. Denn selbst festgelegte Standards sind keine Garantie, dass am Ende alle Geräte miteinander funktionieren. Unternehmen stehen dann unter Umständen schnell vor einem Problem. Auf Open-Standards basierende Lösungen mit offenen Schnittstellen und Kommunikationsprotokollen helfen, den Grad der Inter-operabilität zu erhöhen. Durch die wegfallende Herstellerabhängigkeit haben die Unternehmen eine größere und freiere Auswahl an Komponenten verschiedener Hersteller für ein optimal inter-agierendes UC-System.“ (Bild: IAMT)

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„Innovaphone bietet mit der ‚innovaphone PBX‘ eine VoIP-Telefonanlage, die jederzeit an jedem Arbeitsplatz zur UC-Lösung wird. Ein externer PC-Server ist überflüssig“, lautet die Ansage aus Sindelfingen. Die Innovaphone-PBX wächst mit dem Unternehmen mit, ist laut Hersteller stufenlos skalierbar und beliebig erweiterbar. So lässt sich eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Teilnehmern und Standorten anschalten. Selbstverständlich werden alle gängigen Telefoniefunktionen unterstützt. Die Bandbreite reicht von Konferenzen über die Chef-Sekretär-Funktion bis hin zu standortübergreifenden Team- und Gruppenfunktionen. Die Anbindung von Filialen und Home-Offices ist problemlos möglich, so Innovaphone.
Die verschiedenen UC-Bestandteile sollen aus der Innovaphone-PBX eine ausgereifte Komplettlösung machen. Im Mittelpunkt steht dabei der Webclient „myPBX“, der verschiedene UC-Elemente unter seiner Ober-fläche vereint: Klassische IP-Telefonie, Konferenzen, Presence, Chat, Collaboration, Videotelefonie – alles ist möglich, ganz gleich, ob vom Büro, Home-Office oder von unterwegs aus. Faxe lassen sich direkt über den eigenen PC via Outlook versenden und empfangen – und das ohne zusätzlichen Fax-Server, weitere Software oder Schnittstellen. Mobiltelefone werden mit Mobility in die Innova-phone-PBX eingebunden, somit zur vollwertigen Nebenstelle und können über den Webclient „myPBX“ gesteuert werden. Die Innovaphone-Voicemail soll dafür sorgen, dass Mitarbeiter immer erreichbar bleiben und kein Anruf verloren geht. (Bild: Innovaphone)

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Mit dem „Mobile Speakerphone P710e“ lässt sich überall rasch und einfach ein virtueller Konferenzraum errichten, versichert Hersteller Logitech. Das Peripheriegerät für Videocalls und klassische Telefonkonferenzen setzt dabei auf bereits vorhandene Hardware: Anwender befestigen ihr Smartphone oder Tablet einfach in der oben am Gerät angebrachten Halterung und justieren es so, dass sie einen optimalen Blickwinkel auf den Bildschirm haben. Damit bleiben die Hände frei, um Notizen zu machen oder beispielsweise Dokumente zu zeigen. Auch auf ständiges Nachjustieren des Bildschirms brauchen Nutzer nicht zu achten.
Zudem ist die Bedienung laut Hersteller denkbar einfach: „Über USB und Bluetooth lassen sich mobile Endgeräte problemlos mit dem P710e verbinden. Bei NFC-fähigen Geräten funktioniert dies sogar noch einfacher.“ Unterstützt werden gängige UC-Lösungen, wie beispielsweise Microsoft-Lync, Cisco-Jabber, aber auch Skype und Consumer-Anwendungen wie Facetime oder Google-Hangouts. Nicht zuletzt sollen Breitband-Audio und fortschrittliche DSP-Technologie (Digital-Signal-Processing) Gespräche in optimaler Qualität garantieren – wie sie Nutzer von Business-Calls erwarten. (Bild: Logitech)

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Nfon mit Sitz in München sieht sich als einer der führenden Anbieter für ausgelagerte Telefonanlagen aus der Cloud (Cloud-PBX) und bietet Unternehmen zwischen ein und 100.000 Mitarbeitern Produkte und Dienstleis-tungen als Komplettpaket aus einer Hand an. Nach eigenen Angaben bestätigte vor wenigen Monaten eine Kurzanalyse des unabhängigen Analyse- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC), dass Nfon der einzige Anbieter im deutschen Markt für Cloud-Telefonanlagen sei, der mit seinem Public-Cloud-Angebot explizit auch große Unternehmen uneingeschränkt adressiert.
Die Telefonanlage von Nfon wird in einem vollredundanten Hochleis-tungsrechenzentrum betrieben und ist damit ausfallsicher. Zudem sind laut Anbieter lebenslang kostenlose Updates enthalten, so dass die derzeit bereits über 150 Funktionen erst den Beginn von Unified-Communications darstellen. Zu den weiteren Vorteilen heißt es: „Mit einer Nfon-Anlage entfallen zudem die Kosten für den separaten Telefonanschluss und die Hardware-Telefonanlage; dank Pay-per-Use und flexibler Skalierbarkeit der Nebenstellen lassen sich so bis zu 50 Prozent der Kosten für eine herkömmliche Telefonanlage einsparen.“ (Bild: Nfon)

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Der Name Patton steht seit vielen Jahren für Innovation und Langzeitstabilität. Schweizer Entwicklung und US-Amerikanisches Produktions-Know-how zahlen sich für das realisierende Systemhaus und den Kunden aus. „Bei Patton dreht sich seit der Gründung 1984 alles um Kommunikation. Insgesamt bietet Patton mehr als 1.000 verschiedene Produkte mit dem Fokus auf VoIP und Ethernet-Extender“, heißt es zum Portfolio. Zu Pattons Kunden zählen sowohl große Carrier, als auch Konzerne und mittelständische Unternehmen in der ganzen Welt. Durch den engen Kontakt mit Systempartnern fließen Kundenanforderungen ohne Umwege in die Entwicklung ein und führen zu einer stetigen Verbesserung der Produkte.
ADN – Advanced Digital Networks – ist als Value-Added-Distributor von IT-Infrastrukturen und Professional-Services ein langjähriger Partner von Patton. Der Bochumer Distributor bietet ein breites Produkt- und Leistungsportfolio an, insbesondere für den Bereich Unified-Communications. ADN beliefert ausschließlich Systemhäuser, Value-Added-Reseller, qualifizierte Fachhandelspartner, Independent- Software-Vendors, Systemintegratoren und OEMs sowie Internet-Service-Provider. Nach eigenen Angaben bieten die Bochumer darüber hinaus erstklassige Mehrwert-Dienstleistungen an, wie beispielsweise Sales-Support, Service-Hotline, Online-Services und technische Support-Leistungen vor Ort, sowie Consulting und Projektberatung. (Bild: Patton/ADN

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Plantronics zählt sich zu den weltweit führenden Unternehmen für Kommunikationslösungen im professionellen und im Consumer-Bereich. Dank über 50 Jahren Erfahrung bieten Produkte von Plantronics ausgezeichnete Klangqualität und innovative Technologien, heißt es. Ein wichtiger Meilenstein ist dabei das intelligente „Voyager Legend UC“: Es vereinfacht die Kommunikation, indem es die Nutzung eines einzigen Headsets für Mobiltelefon und PC ermöglicht.
Dank der intuitiven „SmartSensor“-Technologie erkennt das Bluetooth-Headset, ob es getragen wird. Anrufe werden so automatisch an das Telefon oder das Voyager-Legend-UC geleitet und lassen sich bequem durch Aufsetzen des Headsets annehmen. Zudem wird die Präsenzanzeige im PC-Softphone automatisch aktualisiert. Praktische Sprachbefehle und -ansagen sorgen für zusätzlichen Benutzerkomfort und hochwertige Mikrofone mit Noise-Cancelling- und "WindSmart“-Technologie garantieren laut Plantronics auch in lauten Umgebungen eine optimale Sprachübertragung. Im Lieferumfang sind ein kompaktes Lade-Etui, ein Tisch-ladegerät und ein Bluetooth-USB-Adapter für den PC enthalten. (Bild: Plantronics)

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Die für Lync optimierte „CX5100 Conference Station“ vereint laut Hersteller Polycom die Sprach-, Video- und Content-Collaboration-Funktionen von Microsoft-Lync und ermöglicht effiziente, produktive Video-Meetings in hoher Audio- und Videoqualität. Zum einen stellt die 360-Grad-Pa-noramaansicht des gesamten Raums sicher, dass alle Teilnehmer in das Videomeeting eingebunden sind. Der aktive Redner wird dabei jeweils mit einer zweiten HD-Kamera automatisch erfasst und mit einer Auflösung von 1080p wiedergegeben. Zum anderen ist durch den Dynamikbereich von 160 Hz bis 22.000 Hz und eine Mikrofonreichweite von sechs Meter jeder Meetingteilnehmer deutlich zu verstehen, heißt es. Auch die Bereitstellung ist problemlos: In einem Konferenzraum kann jeder, der über einen Laptop mit Lync verfügt, die CX5100 über USB anschließen und das Video-Meeting starten. Steuerung, Einladung und Content-Sharing werden dabei über die Lync-Benutzeroberfläche verwaltet.
Die „VVX Business Media Phones“ (300, 400, 500, 600 plus Kamera) sorgen laut Polycom für ein einheitliches Audio- und Videokommunikationserlebnis für Führungskräfte und Informationsfachleute in Unternehmen jeder Größe. Sie sind in zahlreiche UC-Umgebungen integrierbar. Das Polycom-VVX-600 Business-Media-Phone wird mit der Polycom-VVX-Camera zu einer Desktop-Videokonferenzlösung, mit der Informationsfachleute und Führungskräfte in HD-720p-Auflösung interaktiv zusammenarbeiten können. Über den integrierten USB-Anschluss dauert die Installation per Plug-and-Play- nur wenige Sekunden, lautet das Versprechen. (Bild: Polycom)

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Morgens sieben Uhr in Deutschland, der Verkehrsfunk ist länger als die Hauptnachrichten, Autokolonnen schieben sich im Schneckentempo stadteinwärts. Gerade kam eine SMS vom Chef: „Der Müller ist krank. Brauche schnell die Präsentation für ein Meeting gleich um acht.“ Jetzt wird es eng. Die Präsentation außer Reichweite, der Stresspegel auf Anschlag.
„Jeden Tag vergeuden wir aufs Neue kostbare Zeit“, gibt QSC zu bedenken, „und das nur, weil sich selbst die einfachsten Aufgaben ausschließlich im Büro erledigen lassen.“ Privat ist das längst anders: Mit Freunden sind wir via Smartphone und Tablet ständig und überall in Kontakt.
„QSC-tengo“, der Arbeitsplatz aus der Cloud, soll künftig den Weg in eine mobile, flexible und sichere Arbeitswelt bereiten: Alles kommt mit Ende-zu-Ende-Qualität von einem Anbieter aus einer Hand. Tengo besteht laut QSC aus verschiedenen Modulen. Unternehmen können genau die Funktionen wählen, die tatsächlich benötigt werden. Persönliche Rufnummer, virtuelles Fax, Speicherplatz und umfangreiche Kollaborations-Funktionen mit Chat oder Videokonferenz: Alles ist auf unterschiedlichen Endgeräten nutzbar.

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Die Teldat ist europäischer Anbieter von integrierten Kommunikationslösungen in den Kompetenzfeldern IP-Access, Security, Sprache und WLAN. Im Bereich Unified-Communications handelt es sich bei dem ITK-Spezialisten aus Nürnberg um einen „Medienintegrator“. Die Bintec-Mediagateways und Elmeg-Telefonanlagen unterstützen in erster Linie UC-Funktionalitäten, die es Partnerfirmen ermöglichen, analoge und ISDN-Dienste über IP abzubilden. Das Teldat-Augenmerk liegt daher vermehrt bei den Themen Integration von Sprach-, Daten- und Faxdiensten.
Teldat unterstützt mit den Mediagateways der „bintec RT-Serie“ (vier bis 64 ISDN Kanäle) und den TK-Anlagen „elmeg hybird“ (bis 120 modular bestückbare Ports) offene Schnittstellen, die es Applikationspartnern ermöglichen, Sprach- Daten- und Fax-Dienste nahtlos in die Geschäftsprozesse ihrer Kunden einzubinden. Selbst im kleinsten Büro wird eine kostengünstige Integra-tion in professioneller Weise und ohne zusätzliche Hardware ermöglicht, so das Versprechen: zum Beispiel mit der Hybird-120 – dank vier externen ISDN und einer analogen Amtsleitung im Festausbau. Die aktuellen Hybird-Systeme bilden dank TAPI, CAPI-Fax und Routingfunktionen die perfekte Plattform für professionelle CTI- und UC-Lösungen, so die Feststellung aus Nürnberg. (Bild: Teldat)

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Unternehmen suchen nach einer Telefonie-Lösung, die unterschiedliche Kommunikationskanäle zusammenführt und Mitarbeitern ermöglicht, auch unterwegs erreichbar und produktiv zu sein, ohne auf den Komfort stationären Arbeitens zu verzichten. Teles FMC hat mit der „UC1000“ genau dafür eine Lösung, in der Festnetz- und Mobilkommunika-tion verschmelzen. „Wir sorgen dafür, dass Teilnehmer über eine einzige Nummer erreichbar sind und in Echtzeit mit Kollegen zusammenarbeiten. Das Endgerät, egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop, wandelt sich dabei zu einer Nebenstelle und verfügt nun über alle Unified-Communications-Dienste“, lautet die Ansage.
Dazu stellt Teles-UC1000 eine Verbindung über WLAN und über das Mobilfunknetz her und benutzt die patentierte Convenient-Handover-Technologie, um bestehende Rufe nahtlos zwischen Netzwerken zu übergeben. Mit „smart Least Cost Routing“ bietet Teles-UC1000 neben VoIP-Rufen auch Callback und Callthrough, um Roaming- und Ferngesprächskosten zu umgehen, heißt es weiter.
So können Carrier und Netzbetreiber ihren IP-Centrex-Geschäftskunden die gesamte Sprachkommunikation anbieten. (Bild: Teles)

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Vom Contact-Center über Unified-Communications-Umgebung bis zum Home-Office: Sennheiser entwickelt Headsets für professionelle Geschäftskunden:
Die „PRESENCE-Serie“ beispielsweise bietet laut Sennheiser HD-Sprachqualität, die Anwendern ein erstklassiges Hörerlebnis ermöglicht. Darüber hinaus stellt Sennheiser sicher, dass sich beide Gesprächspartner klar und deutlich verstehen: Mittel zum Zweck sind ein System aus drei digitalen Mikrofonen sowie die Technologien „SpeakFocus“ und „WindSafe“. In einem Zusammenspiel von Hard- und Software erkennt Presence die Stimme des Benutzers und filtert Hintergrundgeräusche heraus. So sind Telefongespräche möglich, die trotz geräuschvollen Umgebungen eine klare Sprachübertragung bieten, versichert der Hersteller.
Mit der jetzt bei zertifizierten Partnern erhältlichen Serie „CENTURY“ richtet sich Sennheiser an qualitätsbewusste Unternehmer. Die kabelgebundenen Modelle sollen durch herausragende Klangqualität, hohen Tragekomfort und wer-tiges Design überzeugen. Die Century-Serie rundet damit die Produktpalette von Sennheiser im Bereich der kabelgebundenen Headsets nach oben hin ab. (Bild: Sennheiser)

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Mit dem „300 UC edition“ hat Snom im Oktober 2011 das erste von Microsoft als „qualified für Lync“ zertifizierte IP-Telefon dem Handel vorgestellt. Diese Vorreiterrolle hat Snom genutzt und bietet inzwischen aus dem umfangreichen Portfolio seiner IP-Telefone „engineered in Germany“ eine eigene umfangreiche „UC edition“ an. Sie beginnt mit dem erschwinglichen und effizienten Snom-300, das mit vier Identitäten (Leitungen), grafischem Menü und sechs frei belegbaren Funktionstasten für alle Anforderungen in produktiven kleineren Büros oder in Start-Ups gerüstet ist.
Den Bedarf nach kristallklarem Klang und höherer Leistung zum Beispiel von mittleren Unternehmen oder Vieltelefonierern soll die 7xx-Reihe von Snom abdecken. Sie profitiert vom selbst entwickelten Breitband-HD-Audio-System, das im Vergleich zu bisherigen Telefonen den doppelten Frequenzumfang überträgt. Ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren das Snom-710-UC-Edition mit vierzeiligem S/W-Display bei vier Identitäten oder das „Cheftelefon“ Snom-760-UC-edition mit hochauflösendem Farbdisplay (320x240 Pixel bei 18-Bit-Farbtiefe), zwölf SIP-Identitäten sowie 18 programmierbaren und farbig beleuchteten Funktionstasten. Die Spitze an Ausstattung markiert das exklusiv gestaltete Snom-821-UC-edition mit kontraststarkem, hochauflösendem Farbdisplay, hochwertigen Aluminiumapplikationen und doppeltem SIP-Stack.

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Das brandneue Yealink T46G vereint laut Hersteller zahlreiche revolutionäre Designelemente mit den Anforderungen von Vieltelefonierern. Das hochauflösende 4,3 Zoll große beleuchtete Farbdisplay bietet ausreichend Platz zur Darstellung der wichtigsten Informationen. Zudem können auf dem Display auch bis zu zehn individuell konfigurierbare Kurzwahl- oder Besetzttasten angezeigt werden. So lässt sich eine beispiellose, papierlose Optik des Telefons erreichen. Wie die Mehrzahl der Yealink-IP-Telefone verfügt auch das neue Spitzenmodell über die HD-Audio-Technologie, die zusammen mit Echo-Cancellation und Full-Duplex für eine kristallklare Sprachqualität sorgen soll. Durch die Möglichkeit, bis zu sechs unterschiedliche SIP-Accounts gleich-zeitig zu verwalten, bietet das T46G größtmögliche Unterstützung für die Anforderungen von Vieltelefonierern, versichert Yealink. Standardmäßig können in dem Telefonbuch des T46G bis zu 1.000 Kontakte gespeichert werden.
Neben zwei Gigabit-Netzwerkanschlüssen, wovon einer zur PoE-Anbindung genutzt werden kann, bietet das Yealink-Telefon auch noch einen USB-Port sowie einen EHS-Standard-Port zur Anbindung von Headsets. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Telefon mit Erweiterungsmodulen auszustatten und so die Zahl der Besetztfelder deutlich zu erweitern. Als Einsteigermodell hat Yealink das SIP-T42G im Portfolio. (Bild: Yealink)