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Galerie: Optimierung von Lieferrouten

Galerie: UPS testet Drohnenstart vom Lieferwagen

Galerie: In den USA experimentiert UPS mit Drohnenstarts vom Lieferwagen. Während die Drohne autonom das Paket zustellt, kann der Fahrer seine Tour fortsetzen – das Fluggerät kehrt zu seinem aktuellen Standort zurück.

Autor:Daniel Dubsky • 23.2.2017

Direkt auf den Lieferwagen befindet sich eine Halterung für die Drohne (Foto: UPS)
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Direkt auf den Lieferwagen befindet sich eine Halterung für die Drohne (Foto: UPS)
Die Drohne wird von unten beladen ... (Foto: UPS)
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Die Drohne wird von unten beladen ... (Foto: UPS)
... und bringt ihre Fracht dann selbständig zum Empfänger (Foto: UPS)
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... und bringt ihre Fracht dann selbständig zum Empfänger (Foto: UPS)
Es handelt sich um »Horsefly UAV«-Drohnen des Herstellers Workhorse ... (Foto: UPS)
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Es handelt sich um »Horsefly UAV«-Drohnen des Herstellers Workhorse ... (Foto: UPS)
... die 4,5 Kilogramm transportieren können und eine Flugzeit von 30 Minuten schaffen (Foto: UPS)
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... die 4,5 Kilogramm transportieren können und eine Flugzeit von 30 Minuten schaffen (Foto: UPS)
Hat die Drohne ihre Fracht ausgeliefert, kehrt sie zum Lieferwagen zurück und landet auf dessen Dach (Foto: UPS)
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Hat die Drohne ihre Fracht ausgeliefert, kehrt sie zum Lieferwagen zurück und landet auf dessen Dach (Foto: UPS)
Müsste jeder der 66.000 UPS-Fahrer, die täglich im Einsatz sind, durch die Nutzung von Drohnen eine Meile pro Tag weniger fahren, könnte man pro Jahr bis zu 50 Millionen Dollar sparen, schätzt UPS (Foto: UPS)
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Müsste jeder der 66.000 UPS-Fahrer, die täglich im Einsatz sind, durch die Nutzung von Drohnen eine Meile pro Tag weniger fahren, könnte man pro Jahr bis zu 50 Millionen Dollar sparen, schätzt UPS (Foto: UPS)