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Galerie: CRN wünscht frohe und besinnliche Weihnachten

Galerie: Vom Himmel hoch

Galerie: CRN lädt Sie ein, unseren Blauen Planeten so zu sehen, wie ihn Alexander Gerst aus 400 Kilometer Höhe fotografiert hat – in seiner ganzen Schönheit und Zerbrechlichkeit. Können, wollen wir das Wunder der Schöpfung für nachfolgende Generationen bewahren?

Autor:Martin Fryba • 20.12.2018

Warum muss man sich in 400 Kilometer Höhe die Grausamkeiten dieser Welt anschauen? Alexander Gerst verfolgt an Bord der ISS das WM-Trauerspiel Deutschland gegen Mexiko.
(Foto: Alexander Gerst)
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Warum muss man sich in 400 Kilometer Höhe die Grausamkeiten dieser Welt anschauen? Alexander Gerst verfolgt an Bord der ISS das WM-Trauerspiel Deutschland gegen Mexiko. (Foto: Alexander Gerst)
Aufregung nach der WM-Peite bietet immerhin ein Außeneinsatz.
(Foto: Alexander Gerst)
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Aufregung nach der WM-Peite bietet immerhin ein Außeneinsatz. (Foto: Alexander Gerst)
Gerst sieht die legendäre Mündung des Amazonas, der Sedimente eines halben Kontinents in den Atlantischen Ozean ablädt.
(Foto: Alexander Gerst)
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Gerst sieht die legendäre Mündung des Amazonas, der Sedimente eines halben Kontinents in den Atlantischen Ozean ablädt. (Foto: Alexander Gerst)
Aus 400 Kilometer Höhe erscheinen die Alpen »wie eine Falte im Tischtuch«. Schwer zu glauben, schreibt unser Astronaut, wenn man gerade den letzten Steig zur Berghütte erklimmt. Wie mächtig ist da ...
(Foto: Alexander Gerst)
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Aus 400 Kilometer Höhe erscheinen die Alpen »wie eine Falte im Tischtuch«. Schwer zu glauben, schreibt unser Astronaut, wenn man gerade den letzten Steig zur Berghütte erklimmt. Wie mächtig ist da ... (Foto: Alexander Gerst)
doch der Himalaya. Dennoch sind die Alpen für Gerst ein wunderschöner, einzigartiger Lebensraum, »einer meiner Lieblingsorte in Europa.«
(Foto: Alexander Gerst)
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doch der Himalaya. Dennoch sind die Alpen für Gerst ein wunderschöner, einzigartiger Lebensraum, »einer meiner Lieblingsorte in Europa.« (Foto: Alexander Gerst)
Dieser Goldüberzug schützt Astronauten vor der gefährlichen Sonnestrahlung im Weltall.
(Foto: Alexander Gerst)
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Dieser Goldüberzug schützt Astronauten vor der gefährlichen Sonnestrahlung im Weltall. (Foto: Alexander Gerst)
Eine der letzten großen Aufgaben der ISS Expedition 57: »Unseren beiden Russischen Freunden Sergey und Oleg sicher aus der Luke zu helfen - und noch wichtiger, zurück hinein.«
(Foto: Alexander Gerst)
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Eine der letzten großen Aufgaben der ISS Expedition 57: »Unseren beiden Russischen Freunden Sergey und Oleg sicher aus der Luke zu helfen - und noch wichtiger, zurück hinein.« (Foto: Alexander Gerst)
Gerst fotografiert den berühmten und gigantischen Perito Moreno Gletscher in Argentinien. »Wir sehen Gletscher auf der ganzen Welt dünner werden und auf dem Rückzug. Vielleicht werden unsere Enkelkinder Gletscher nur von Bildern kennen.«
(Foto: Alex
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Gerst fotografiert den berühmten und gigantischen Perito Moreno Gletscher in Argentinien. »Wir sehen Gletscher auf der ganzen Welt dünner werden und auf dem Rückzug. Vielleicht werden unsere Enkelkinder Gletscher nur von Bildern kennen.« (Foto: Alexander Gerst)
Ein anfliegendes Raumschiff muss mit dem Roboterarm in manuellem Modus eingefangen werden. »Das erhöht die Pulsfrequenz eines jeden Astronauten«, sagt Gerst.
(Foto: Alexander Gerst)
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Ein anfliegendes Raumschiff muss mit dem Roboterarm in manuellem Modus eingefangen werden. »Das erhöht die Pulsfrequenz eines jeden Astronauten«, sagt Gerst. (Foto: Alexander Gerst)
Weltraum-Traum für alle? Dazu der seit dem 3.Oktober 2018 zum ISS-Kommandanten ernannte  Alexander Gerst: »Das schwierigste am Leben im Weltraum ist für mich, zu wissen, dass nur wenige Menschen unseren Planeten auf diese Weise sehen können. Es wird
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Weltraum-Traum für alle? Dazu der seit dem 3.Oktober 2018 zum ISS-Kommandanten ernannte Alexander Gerst: »Das schwierigste am Leben im Weltraum ist für mich, zu wissen, dass nur wenige Menschen unseren Planeten auf diese Weise sehen können. Es wird für unsere Spezies essentiell sein, dies in absehbarer Zeit zu ändern.« (Foto: Alexander Gerst)
Angriff auf die Parkinson-Krankheit. »In der Schwerelosigkeit können wir die zerstörerischen LRRK2 Proteinkristalle viel grösser züchten als auf der Erde. Und diese brauchen wir, um nach wirksamen Medikamenten zu suchen.«
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Angriff auf die Parkinson-Krankheit. »In der Schwerelosigkeit können wir die zerstörerischen LRRK2 Proteinkristalle viel grösser züchten als auf der Erde. Und diese brauchen wir, um nach wirksamen Medikamenten zu suchen.« (Foto: Alexander Gerst)
Gerst fotografiert einen kleinen Eisberg in der Antarktis, auf dem Weg nach Norden. »Was wird wohl mit dem Meeresspiegel passieren, wenn wir aus Versehen Grönlands Eiskappe abschmelzen?«
(Foto: Alexander Gerst)
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Gerst fotografiert einen kleinen Eisberg in der Antarktis, auf dem Weg nach Norden. »Was wird wohl mit dem Meeresspiegel passieren, wenn wir aus Versehen Grönlands Eiskappe abschmelzen?« (Foto: Alexander Gerst)
Wer hätte das gedacht, dass die ins All strahlenden hellsten Lichter der Menschheit von Fischereiflotten stammen.
(Foto: Alexander Gerst)
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Wer hätte das gedacht, dass die ins All strahlenden hellsten Lichter der Menschheit von Fischereiflotten stammen. (Foto: Alexander Gerst)
Outback Australien: Alexander Gerst sieht Uluru und die Bergkette Kata Tjuta und ist begeistert: »Was für eine faszinierende Landschaft, wie ein offenes Geologiebuch.«
(Foto: Alexander Gerst)
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Outback Australien: Alexander Gerst sieht Uluru und die Bergkette Kata Tjuta und ist begeistert: »Was für eine faszinierende Landschaft, wie ein offenes Geologiebuch.« (Foto: Alexander Gerst)
Um den majestätischen Ayers Rock ist der ISS-Kommandant auf seiner Weltreise barfuß gelaufen. Da war er 21. Er hätte jeden für verrückt erklärt, der ihm damals gesagt hätte, er würde den heiligen Berg der Aborigines einmal aus dem All sehen.
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Um den majestätischen Ayers Rock ist der ISS-Kommandant auf seiner Weltreise barfuß gelaufen. Da war er 21. Er hätte jeden für verrückt erklärt, der ihm damals gesagt hätte, er würde den heiligen Berg der Aborigines einmal aus dem All sehen. (Foto: Alexander Gerst)
Algenzucht im All könnte die neue Nahrung für die Menschheit im Weltraum sein. »Sie könnte der Schlüssel zu einem funktionierenden geschlossenen Lebenserhaltungssystem in zukünftigen Raumschiffen sein. Und noch dazu hilft es uns, das Ökosystem unsere
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Algenzucht im All könnte die neue Nahrung für die Menschheit im Weltraum sein. »Sie könnte der Schlüssel zu einem funktionierenden geschlossenen Lebenserhaltungssystem in zukünftigen Raumschiffen sein. Und noch dazu hilft es uns, das Ökosystem unserer Erde besser zu verstehen.« (Foto: Alexander Gerst)
»Als ob jemand einen gigantischen Stöpsel aus der Erde gezogen hätte«, beschreibt Gerst den Blick ins Auge eines wütenden Sturms. Kategorie 5 Supertaifun Trami ist unhaltbar auf dem Weg nach Japan und Taiwan. »Passt auf euch auf da unten!«
(Foto: Al
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»Als ob jemand einen gigantischen Stöpsel aus der Erde gezogen hätte«, beschreibt Gerst den Blick ins Auge eines wütenden Sturms. Kategorie 5 Supertaifun Trami ist unhaltbar auf dem Weg nach Japan und Taiwan. »Passt auf euch auf da unten!« (Foto: Alexander Gerst)
Polarlichter aus 400 Kilometer Höhe. Gerst: »Jedes einzelne Mal umwerfend. Ich frage mich, was wohl die ersten Entdecker dachten, als sie zum ersten Mal eine Aurora sahen, ohne jemals davon gehört zu haben.«
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Polarlichter aus 400 Kilometer Höhe. Gerst: »Jedes einzelne Mal umwerfend. Ich frage mich, was wohl die ersten Entdecker dachten, als sie zum ersten Mal eine Aurora sahen, ohne jemals davon gehört zu haben.« (Foto: Alexander Gerst)
Der größte Kupfertagebau der Welt: Die Chuquicamata-Kupfermine in der Atacama-Wüste.
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Der größte Kupfertagebau der Welt: Die Chuquicamata-Kupfermine in der Atacama-Wüste. (Foto: Alexander Gerst)
Das berüchtigte Kernkraftwerk Tschernobyl: Die neue gigantische Hülle wurde mittlerweile über den beschädigten Reaktor geschoben.
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Das berüchtigte Kernkraftwerk Tschernobyl: Die neue gigantische Hülle wurde mittlerweile über den beschädigten Reaktor geschoben. (Foto: Alexander Gerst)
Gerst entsetzt der Anblick des unter dem Rekordsommer 2018 sich veränderten Europa und Deutschland. »Schockierender Anblick. Alles vertrocknet und braun, was eigentlich grün sein sollte.«
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Gerst entsetzt der Anblick des unter dem Rekordsommer 2018 sich veränderten Europa und Deutschland. »Schockierender Anblick. Alles vertrocknet und braun, was eigentlich grün sein sollte.« (Foto: Alexander Gerst)
»Wer seinen Träumen keine Chance gibt, realisiert irgendwann, dass das ein Fehler war. Wovon träumt ihr?«
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»Wer seinen Träumen keine Chance gibt, realisiert irgendwann, dass das ein Fehler war. Wovon träumt ihr?« (Foto: Alexander Gerst)