Galerie: Vorratsdatenspeicherung für Hansenet nicht vom Grundgesetz gedeckt

Galerie: Weiter keine Auskünfte für die Justiz über Alice-Nutzung

Galerie: Der Telekom-Anbieter und Service-Provider Hansenet will weiter keine Auskünfte über den Datenverkehr in seinen Netzen an Polizei oder Staatsanwaltschaft geben. Nun muss das Bundesverfassungsgericht ein Urteil zur Vorratsdatenspeicherung fällen.

Autor: Werner Veith • 2.11.2009

Ob es in der Wüste Südafrikas, wo Alice den neuen TV-Spot drehte, mit dem DSL-Anschluss klappt? Alice überwacht das Graben nach Glasfaserleitungen höchstpersönlich, schließlich könnten ja auch ein paar Diamanten im Bauschutt liegen.

Die Hälfte aller Männer würde lieber auf ihre Frau verzichten als auch das Internet, ergab eine Studie des ITK-Branchenverbands Bitkom. Kein Wunder, bei solchen Anschlussmöglichkeiten! Die werden übrigens, sollte eine Störung auftreten, binnen 24 Stunden beseitigt.

Sie ist 21 Jahre jung und wohnt in Rom, also nur knapp 900 Kilometer von München entfernt. Und da München bekanntlich die nördlichste Stadt Italiens ist, darf der Wirt der Münchner Bar Harpers&Queens auf einen neuen Stammgast hoffen.

Mal ehrlich: Wenn Alice einen reibungsvollen Wechsel verspricht, kommt man da nicht ins Grübeln?

Hier handelt es sich nicht um einen Einsatz von Emergency Room. Im Notfallkoffer des mobilen Serviceteams von Alice sind höchstens ein paar DSL-Splitter drin.

»Alice macht sich stark für seine Kunden«, heißt die neue Werbebotschaft des Carriers. Das muss auch so sein, denn schwach genug wird man ja, wenn Alice einem tief in die Augen blickt.

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