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Galerie: 1. SpaceBot Cup

Galerie: Weltraum-Roboter liefern sich Duell

Galerie: Vom 11. bis 12. November fand erstmals der DLR SpaceBot Cup statt. Zehn Teams erkundeten mit ihren Roboter eine außerirdische Planetenlandschaft um die Wette. Die Aufgaben: Auffinden, identifizieren, transportieren und montieren von Objekten. Doch jedes Team scheitert.

Autor: Lars Bube • 14.11.2013

Vom 11. bis 12. November fand erstmals der SpaceBot Cup des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR statt.  (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Vom 11. bis 12. November fand erstmals der SpaceBot Cup des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR statt. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Das Team Berlin Rockets hat eine Roboterplattform mit sechs gegliederten und mit Rädern versehenen Beinen entwickelt. Im Normalbetrieb...  (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Das Team Berlin Rockets hat eine Roboterplattform mit sechs gegliederten und mit Rädern versehenen Beinen entwickelt. Im Normalbetrieb... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...fahren die Beine parallel zueinander, können sich aber auch schwierigem Gelände anpassen. Zum Navigieren und Kartieren setzen die Forscher auf Nah- und Fernsensoren. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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...fahren die Beine parallel zueinander, können sich aber auch schwierigem Gelände anpassen. Zum Navigieren und Kartieren setzen die Forscher auf Nah- und Fernsensoren. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Das Team ARTEMIS (Autonomous Rover Team for Exploration and Manipulation Intended for SpaceBot)besteht aus Studenten sowie Mitarbeitern des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) und der Universität Bremen. Ihr Rover basi
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Das Team ARTEMIS (Autonomous Rover Team for Exploration and Manipulation Intended for SpaceBot)besteht aus Studenten sowie Mitarbeitern des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) und der Universität Bremen. Ihr Rover basiert auf der sechsrädrigen Plattform des Robotersystems AILA. Die Konstruktion udn das Design... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...wurden jedoch für den SpaceBot Cup neu entworfen und angepasst. Der Weltraum-Roboter ist jetzt mit einem Laserscanner und Manipulatoren ausgestattet und findet sich auch in unwegsamen Gelände zurecht. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfah
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...wurden jedoch für den SpaceBot Cup neu entworfen und angepasst. Der Weltraum-Roboter ist jetzt mit einem Laserscanner und Manipulatoren ausgestattet und findet sich auch in unwegsamen Gelände zurecht. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Das FZI Karlsruhe geht mit dem Team LAUROPE, kurz für LAUfRoboter für Planetare Exploration, an den Start. Das FZI kann auf 20 Jahre Erfahrung mit sechbeinigen Laufrobotern für das Erkunden und Inspizieren von unstrukturierten Gelände zurückblicken.
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Das FZI Karlsruhe geht mit dem Team LAUROPE, kurz für LAUfRoboter für Planetare Exploration, an den Start. Das FZI kann auf 20 Jahre Erfahrung mit sechbeinigen Laufrobotern für das Erkunden und Inspizieren von unstrukturierten Gelände zurückblicken. Für ihre aktuelle Generation LAURON V... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...haben die Forscher einen Übungsparcour gebaut. Bei dem Roboter muss das Team auf die Stabilität, die maximale Belastung in den Gelenken und die richtige Beinkoordination achten. die verhaltensbasierte Steuerung wurde daher angepasst und ergänzt. (
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...haben die Forscher einen Übungsparcour gebaut. Bei dem Roboter muss das Team auf die Stabilität, die maximale Belastung in den Gelenken und die richtige Beinkoordination achten. die verhaltensbasierte Steuerung wurde daher angepasst und ergänzt. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Der Rover des Teams space-bot 21 ist mit Nahsensoren ausgestattet. Mit ihnen soll das Robotersystem aus einem Quadcopter als Luftdrohne und einem Bodenroboter mit vier Rädern Hindernissen ausweichen. Der Quadcopter soll auch helfen, das Gelände schne
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Der Rover des Teams space-bot 21 ist mit Nahsensoren ausgestattet. Mit ihnen soll das Robotersystem aus einem Quadcopter als Luftdrohne und einem Bodenroboter mit vier Rädern Hindernissen ausweichen. Der Quadcopter soll auch helfen, das Gelände schnell zu Erkunden. Das Team aus Studenten und Professoren des Studiengangs Mechatronik DUAL der FH hochschule 21... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...kann auf langjährigen Erfahrungen aus den Bereichen Sensorik und Aktorik, Elektrotechnik, Mechanik und Maschinenbau, Automotive, Antriebstechnik und in der digitalen Bildverarbeitung sowie Künstliche Intelligenz zurückgreifen. (Bild: Deutsches Zen
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...kann auf langjährigen Erfahrungen aus den Bereichen Sensorik und Aktorik, Elektrotechnik, Mechanik und Maschinenbau, Automotive, Antriebstechnik und in der digitalen Bildverarbeitung sowie Künstliche Intelligenz zurückgreifen. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Das Team der Jacobs University Bremen hat bereits Erfahrung in der Entwicklung von autonomen Robotern für unwegsames Gelände. Den Rober mit Roboterarm haben sie auf... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Das Team der Jacobs University Bremen hat bereits Erfahrung in der Entwicklung von autonomen Robotern für unwegsames Gelände. Den Rober mit Roboterarm haben sie auf... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...einer BMX-Strecke getestet. Die Daten für eine automatische 3D-Kartenerstellung liefert eine Stereokamera. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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...einer BMX-Strecke getestet. Die Daten für eine automatische 3D-Kartenerstellung liefert eine Stereokamera. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Roboter Steve ist der Roboter des Instituts für Theoretische Informatik. Er orientiert sich u.a. mit Hilfe von Kameras und... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Roboter Steve ist der Roboter des Instituts für Theoretische Informatik. Er orientiert sich u.a. mit Hilfe von Kameras und... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...reicht seinen Entwicklern, Spezialisten aus der Abteilung Entwurf integrierter Systeme des Instituts für Theoretische Informatik, schon mal das Wasser. Er soll den Erfolg beim SpaceBot Cup sichern. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt,
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...reicht seinen Entwicklern, Spezialisten aus der Abteilung Entwurf integrierter Systeme des Instituts für Theoretische Informatik, schon mal das Wasser. Er soll den Erfolg beim SpaceBot Cup sichern. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Small Exploration Assistant Rover, kurz: SEAR, heißt der Weltraumroboter der Technischen Universität Berlin. Mit seinem Greifarm scheint der Roboter für die kommenden Aufgaben gerüstet... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Small Exploration Assistant Rover, kurz: SEAR, heißt der Weltraumroboter der Technischen Universität Berlin. Mit seinem Greifarm scheint der Roboter für die kommenden Aufgaben gerüstet... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Das Team der TU Berlin checkt vor dem Start am SpaceBot Cup jede Schraube. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Das Team der TU Berlin checkt vor dem Start am SpaceBot Cup jede Schraube. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Die Entwickler des Rover Permanence testen schon mal, ob ihr Roboter auch mit den Hindernissen auf dem Rückweg zum Landeplatz zurechtkommt. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Die Entwickler des Rover Permanence testen schon mal, ob ihr Roboter auch mit den Hindernissen auf dem Rückweg zum Landeplatz zurechtkommt. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Auch die Macher des NimbRo Centauro testen die Bodenhaftung ihres Roboters im Vorfeld des SpaceBot Cups. Anders als im Wettbewerb haben sie von ihrer provisorischen Bodenstation... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Auch die Macher des NimbRo Centauro testen die Bodenhaftung ihres Roboters im Vorfeld des SpaceBot Cups. Anders als im Wettbewerb haben sie von ihrer provisorischen Bodenstation... (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
...einen Blick auf ihren Rover. Während des Wettbewerbs wird es immer wieder zu Verzögerungen und Ausfällen in der Kommunikation mit dem Rover kommen. Auch dafür müssen die Forscher gerüstet sein. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR
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...einen Blick auf ihren Rover. Während des Wettbewerbs wird es immer wieder zu Verzögerungen und Ausfällen in der Kommunikation mit dem Rover kommen. Auch dafür müssen die Forscher gerüstet sein. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
Einblick ins Innerste: Die Forscher für Autonomen Intelligenten Systeme am Institut für Informatik der Universität Bonn haben bereits Erfahrungen mit dem Bau von Robotern. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)
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Einblick ins Innerste: Die Forscher für Autonomen Intelligenten Systeme am Institut für Informatik der Universität Bonn haben bereits Erfahrungen mit dem Bau von Robotern. (Bild: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR)