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Galerie: Das Auge der Menschheit im All

Galerie: Weltraumteleskop Hubble wird 25

Galerie: Seit einem Vierteljahrhundert liefert Hubble erstaunliche Bilder unseres Universums. Was holprig begann, wurde zu einer der erfolgreichsten Weltraum-Missionen der Menschheitsgeschichte. CRN zeigt die besten Hubble-Bilder.

Autor:Peter Tischer • 28.4.2015

Das Weltraumteleskop Hubble feiert seinen 25.  Geburtstag, nach anfänglichen Problemen hat uns das Teleskop fantastische Bilder unseres Universums geliefert. Die NASA hat nun die besten Bilder aus 25 Jahren veröffentlicht (Foto: NASA, ESA, the Hubble
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Das Weltraumteleskop Hubble feiert seinen 25. Geburtstag, nach anfänglichen Problemen hat uns das Teleskop fantastische Bilder unseres Universums geliefert. Die NASA hat nun die besten Bilder aus 25 Jahren veröffentlicht (Foto: NASA, ESA, the Hubble Heritage Team (STScI/AURA), A. Nota (ESA/STScI), and the Westerlund 2 Science Team)
Saturn, der sechste Planet unseres Sonnensystems, ist rund 1,4 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Saturn, der sechste Planet unseres Sonnensystems, ist rund 1,4 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
V838 Monocerotis in der Monoceros-Konstellation, ganze 20.000 Lichtjahre von uns entfernt. (Foto: NASA and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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V838 Monocerotis in der Monoceros-Konstellation, ganze 20.000 Lichtjahre von uns entfernt. (Foto: NASA and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Sternencluster NGC 602, in 196.000 Lichtjahren Entfernung, ist Teil der Kleinen Magellanischen Wolke (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA) - ESA/Hubble Collaboration)
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Sternencluster NGC 602, in 196.000 Lichtjahren Entfernung, ist Teil der Kleinen Magellanischen Wolke (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA) - ESA/Hubble Collaboration)
Der Orion-Nebel, rund 1.300 Lichtjahre von uns entfernt, gilt als nächste Ansammlung von Sternen, in der tausende von ihnen aktuell neu entstehen (Foto:  NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA), and the Hubble Space Telescope O
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Der Orion-Nebel, rund 1.300 Lichtjahre von uns entfernt, gilt als nächste Ansammlung von Sternen, in der tausende von ihnen aktuell neu entstehen (Foto: NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA), and the Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team)
Pferdekopfnebel in der Orion-Konstellation, 1.500 Lichtjahre entfernt. Bereits 1888 entdeckte der Schottische Astronom Williamina Flemming das Phänomen (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA))
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Pferdekopfnebel in der Orion-Konstellation, 1.500 Lichtjahre entfernt. Bereits 1888 entdeckte der Schottische Astronom Williamina Flemming das Phänomen (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA))
Jupiter, der fünfte Planet unseres Sonnensystems, mit seinem berühmten roten Fleck (Foto: NASA, ESA, and A. Simon (Goddard Space Flight Center)
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Jupiter, der fünfte Planet unseres Sonnensystems, mit seinem berühmten roten Fleck (Foto: NASA, ESA, and A. Simon (Goddard Space Flight Center)
Sombrero-Galaxie in der Virgo-Konstellation. Allein die Breite dieser Galaxie beträgt 50.000 Lichtjahre (Foto: NASA and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Sombrero-Galaxie in der Virgo-Konstellation. Allein die Breite dieser Galaxie beträgt 50.000 Lichtjahre (Foto: NASA and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Spiralgalaxie NGC 1300 in der Eridanus-Konstellation. In einer Entfernung von 61 Millionen Lichtjahren (Foto:  NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Spiralgalaxie NGC 1300 in der Eridanus-Konstellation. In einer Entfernung von 61 Millionen Lichtjahren (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Fünf Galaxien in der Pegasus-Konstellation, die rund 290 Millionen Lichtjahre von uns entfernt sind (Foto: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team)
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Fünf Galaxien in der Pegasus-Konstellation, die rund 290 Millionen Lichtjahre von uns entfernt sind (Foto: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team)
Bild ausder Dorado-Konstellation, 160.000 Lichtjahre entfernt, das die Überreste einer Supernova dokumentiert (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Bild ausder Dorado-Konstellation, 160.000 Lichtjahre entfernt, das die Überreste einer Supernova dokumentiert (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Der Affenkopfnebel in der Orion-Konstellation. Rund 6.400 Lichtjahre entfernt, besteht der Nebel vor allem aus Wasserstoff, der ultraviolettes Licht bricht (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Der Affenkopfnebel in der Orion-Konstellation. Rund 6.400 Lichtjahre entfernt, besteht der Nebel vor allem aus Wasserstoff, der ultraviolettes Licht bricht (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Nebel NGC 5189 in der Musca-Konstellation, 1.800 Lichtjahre entfernt. Ein sterbender Stern, der seine äußere Hülle abstößt, während er die letzte Energie seines Kerns verbraucht (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Nebel NGC 5189 in der Musca-Konstellation, 1.800 Lichtjahre entfernt. Ein sterbender Stern, der seine äußere Hülle abstößt, während er die letzte Energie seines Kerns verbraucht (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Planetarischer Nebel NGC 6302 in der Sorpius Constellation 3.800 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt. Aufgrund seines Aussehens auch als Schmetterlingsnebel bekannt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team)
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Planetarischer Nebel NGC 6302 in der Sorpius Constellation 3.800 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt. Aufgrund seines Aussehens auch als Schmetterlingsnebel bekannt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team)
Antennen-Galaxie im Corvus-System in einer Entfernung von 65 Millionen Lichtjahren (Foto: NASA, ESA, and B. Whitmore (STScI)
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Antennen-Galaxie im Corvus-System in einer Entfernung von 65 Millionen Lichtjahren (Foto: NASA, ESA, and B. Whitmore (STScI)
Der Katzenaugennebel in der Draco-Konstellation ist 3.000 Lichtjahre entfernt. Der Katzenaugennebel war einer der ersten planetarischen Nebel, die entdeckt wurden, gehört aber gleichzeitig zu den komplexesten bis dato (Foto: NASA, ESA, HEIC, and the
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Der Katzenaugennebel in der Draco-Konstellation ist 3.000 Lichtjahre entfernt. Der Katzenaugennebel war einer der ersten planetarischen Nebel, die entdeckt wurden, gehört aber gleichzeitig zu den komplexesten bis dato (Foto: NASA, ESA, HEIC, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Der Kern von Omega Centrauri. Omega Centauri besteht aus rund 10 Millionen Sternen insgesamt (Foto: NASA, ESA, and J. Anderson and R. van der Marel (STScI)
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Der Kern von Omega Centrauri. Omega Centauri besteht aus rund 10 Millionen Sternen insgesamt (Foto: NASA, ESA, and J. Anderson and R. van der Marel (STScI)
Krabbennebel in der Taurus-Konstellation: Entfernung 6.500 Lichtjahre entfernt, expandiert der Nebel als Folge einer Supernova. Diese war bereits von chinesischen  Astronomen im Jahr 1054 registriert worden (Foto: NASA, ESA, and J. Hester (Arizona St
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Krabbennebel in der Taurus-Konstellation: Entfernung 6.500 Lichtjahre entfernt, expandiert der Nebel als Folge einer Supernova. Diese war bereits von chinesischen Astronomen im Jahr 1054 registriert worden (Foto: NASA, ESA, and J. Hester (Arizona State University)
Galaxie M83: Hydra-Konstellation, 15 Millionen Lichtjahre von unserer Sonne entfernt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Galaxie M83: Hydra-Konstellation, 15 Millionen Lichtjahre von unserer Sonne entfernt (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
Zwei Spiralgalaxien im Andromeda-Sektor vereinigen sich zu einer wunderschönen Weltraumblüte. Dieses einzigartige Schauspiel ereignete sich in rund 350 Millionen Lichtjahren (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Zwei Spiralgalaxien im Andromeda-Sektor vereinigen sich zu einer wunderschönen Weltraumblüte. Dieses einzigartige Schauspiel ereignete sich in rund 350 Millionen Lichtjahren (Foto: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)