Galerie: Wie das kleine Dorf Etteln digitaler wurde als Hongkong
Galerie: Ein kleines Dorf in Ostwestfalen setzt Maßstäbe für digitale Dörfer. Was Deutschland von dem Ort und seinen Einwohnern lernen kann, zeigt ein Ortsbesuch.

Blick auf das Ortsschild von Etteln. Das Dorf mit seinen 1750 Einwohnern verfolgt eine ambitionierte Digitalisierungsstrategie: Glasfasernetz ist überall verfügbar, ehrenamtlich verlegt durch die Dorfgemeinschaft. Es gibt eine Dorf-App, digitale Schaukästen, digitale Mitfahrgelegenheiten sowie ein E-Dorfauto. Im vergangenen Jahr wurde Etteln mit dem Smart City Award ausgezeichnet.

Ettelns Ortsvorsteher Ulrich Ahle steht vor einem digitalen Schaukasten im Ortskern.

Blick in einen speziellen Raum im Inneren eines Windrads, in dem mehrere Rechenzentren installiert sind und direkt mit Strom aus der Anlage versorgt werden.

Ein Bauernhof hat seine Dächer komplett mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.

Ettelns Ortsvorsteher Ulrich Ahle hat auf seinem Balkon eine Webcam installiert, die ununterbrochen Livebilder aus dem Ort in das angeschlossene Netzwerk überspielt.

Der digitale Schaukasten im Ortskern von Etteln zeigt aktuelle Informationen an.


Auf einem Dach im Ortskern von Etteln ist eine Wetterstation installiert, das Dach des Hauses dahinter ist komplett mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.

Claudia Günter vom Verein Etteln Aktiv hält ein Handy mit der Dorf-App, über die sich Bewohner Etteln austauschen, in der Hand.

Christine Wegner, Projektmanagerin Digitalisierung DiDoZ von Etteln, steht vor einem digitalen Schaukästen mit der Vorstellung der Dorf-App im Ortskern.