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Galerie: Von 8k Broadcast bis Talent Detection

Galerie: Wie KI die Olympischen Spiele in Paris veränderte

Galerie: Während der Olympischen Spiele 2024 in Paris erbrachten etwa 11.400 Athletinnen und Athleten sportliche Höchstleistungen und verschoben wieder einmal die Grenzen des Möglichen. Unterstützt wurden sie dabei von Künstlicher Intelligenz.

Autor: Diana Künstler • 23.8.2024

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Als offizieller Plattformpartner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 zeigte Intel, welches Potenzial KI-Technologien im Sport haben. Ob Fernsehzuschauer:innen, Sportler:innen oder Besucher:innen vor Ort – Künstliche Intelligenz hat das Erleben der Olympischen Spiele 2024 für alle verändert.  Im Folgenden ein paar Beispiele dafür.

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Intel-Technologie unterstützt aufstrebende Athleten dabei, maßgeschneiderte Erkenntnisse zu gewinnen, die es ihnen ermöglichen, ihre körperlichen Eigenschaften zu optimieren und neue Talente zu entdecken.

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Volumetric Video
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Neben 8K-Qualität und individuellen Highlights erhielt das Publikum ein immersives Erlebnis durch qualitativ hochwertige 3D-Videos. In einem tragbaren Studio zeichneten dafür bis zu 30 volumetrische Erfassungsgeräte Videos von olympischen Athlet:innen auf.

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Volumetric Video
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KI-Modelle konstruierten aus den gesammelten Daten bewegliche 3D Modelle der Sportler:innen. Diese Modelle wurden für die Zuschauer:innen aus aller Welt in virtuelle Live-Sets integriert.

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8K Broadcast
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Für Zuschauende an den Fernsehbildschirmen weltweit setzte die KI-basierte 8K Broadcast Technologie neue Standards bei der Bildqualität. Erstmalig konnten sie Wettkämpfe durchgängig in 8K-Auflösung und mit geringer Latenz verfolgen.  

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Skalierbare Intel Xeon Prozessoren kodierten und komprimierten unter Verwendung von Intel KI-Beschleunigern in Millisekunden das von den Olympic Broadcasting Services (OBS) produzierte Live-Signal und ebneten so den Weg für die hochauflösenden Streaming-Erlebnisse der letzten Wochen.  

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Automated Highlights
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Auch die Erstellung maßgeschneiderter Highlight-Videos erfolgte dank Künstlicher Intelligenz schneller als je zuvor. Durch gezielte Abfragen konnten Medienrechteinhaber in der KI-gesteuerten Video-Highlights Plattform mehr als 150.000 Stunden Material in Echtzeit durchsuchen und individuell passende Höhepunkte zusammenstellen lassen.

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Automated Highlights
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Die KI-Modelle wurden dafür unter Verwendung von Intel Geti Software auf das Erkennen der besten Clips einer Sportart trainiert. Die Effizienz bei Produktion und Bearbeitung konnte enorm gesteigert werden.

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Sarah Vickers, Leiterin des Olympischen und Paralympischen Programms bei Intel

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Universal Access
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In Paris selbst ermöglichte Intels KI-basierte Universal Accessibility-Lösung insbesondere Teilnehmer:innen mit Sehbehinderung, sich im Trainingscenter vom Team USA zurechtzufinden.

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Universal Access
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Ein 3D LiDAR Scanner sammelte dafür Daten der gesamten Umgebung. Skalierbare Intel Xeon Prozessoren verarbeiteten diese riesige Informationsmenge und ermöglichten es, eine detaillierte Karte zu erstellen.

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Universal Access
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Die Nutzer:innen erfuhren auf Basis dieser Karte, wann sie abbiegen müssen, am Ziel angekommen sind, oder ob sich auf dem Weg Hindernisse und wichtige Stopps befinden. Dazu luden sie kostenlos eine App mit Sprachnavigation herunter, die sie sicher durch die belebte und somit herausfordernde Umgebung lotste.

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Schließlich kam Künstliche Intelligenz auch mit Blick auf die sportliche Karriere und Talente von Morgen zum Einsatz. Von einem Talentscout entdeckt zu werden ist für Athlet:innen ein Privileg, das unter anderem stark von ihrem Wohnort abhängen kann.

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Talent Detection
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Intels KI Plattform mit 3D Athlete Tracking (3DAT)-Funktion gab aufstrebenden Sportler:innen aus entlegenen Regionen bessere Chancen, entdeckt und gefördert zu werden.

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Zum Einsatz kam die Technologie in sechs Dörfern im Senegal, Austragungsort der Olympischen Jugendspiele 2026. KI und Computer Vision analysierten auf Basis von Intel Xeon Prozessoren und Intel Gaudi KI-Beschleunigern Bewegungsabläufe und körperliche Eigenschaften junger Athlet:innen und identifizierten so ihr Potenzial für olympische Sportarten.

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Auch der Trainerstab etablierter Athlet:innen profitierte von der 3DAT-Funktion und konnte die Bewegungsabläufe der Sportler:innen anhand der gesammelten biometrischen Daten optimieren.

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