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Galerie: Digitale Gesundheitsanwendungen

Galerie: Wie läuft es eigentlich mit Apps auf Rezept?

Galerie: Statt Tabletten, Salbe oder Physiotherapie eine App verschrieben zu bekommen – das klingt nach wie vor ungewöhnlich. Und so wird es, bis das Konzept flächendeckend bei allen Beteiligten angekommen ist, noch dauern. Doch erste Schritte sind gemacht.

Autor:Sabine Narloch • 7.12.2022

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Grafik 1: Die Altersklasse zwischen 50 und 59 Jahren liegt vorne, wenn es um verordnete Apps auf Rezept geht. Es dürfte sich um die Altersklasse handeln, die bereits gesundheitliche Beschwerden hat und gleichzeitig mit moderner Technik umzugehen weiß.

© Techniker Krankenkasse
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Grafik 2: Die Wirksamkeit einer App auf Rezept wird von der Mehrheit der AnwenderInnen positiv bewertet.

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Grafik 3: Panik, Angst, leichte Depression: Bei den verordneten DiGA ist das Anwendungsfeld Psyche Spitzenreiter. Im DiGA-Verzeichnis sind in diesem Bereich derzeit 14 Apps auf Rezept gelistet.

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Grafik 4: Die meisten AnwenderInnen nutzen Apps auf Rezept ein- oder mehrmals die Woche.

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Grafik 5: Übersicht, welche ÄrztInnen Apps auf Rezept verschreiben.

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